Nebenwirkungen während der Umstellung auf Low Carb

Wenn du dich entschliesst, deine Ernährung auf Low Carb umzustellen, bedeutet das für die ersten Tage oder Wochen ziemlichen Stress für den Körper. Denn er muss den Stoffwechsel bzw. den Energiegewinnungsvorgang ziemlich stark umkrempeln. Dazu kann, je nach dem, wie du dich vorher ernährt hast, ein mehr oder weniger starker Zuckerentzug dazu kommen.

Zu welchen möglichen Nebenwirkungen das führen kann, möchte ich dir hier aufzeigen.

Was passiert mit deinem Körper während der Umstellung auf Low Carb?

Am einfachsten lässt sich der Umstellungsprozess mit einem Auto vergleichen. Bisher bist du mit Benzin (Kohlenhydrate) gefahren und fängst plötzlich an, Diesel (Fett) zu tanken. Dein Körper kann zwar beides verarbeiten, aber er kennt nur zwei gut funktionierende Arten, damit umzugehen: Entweder den Zuckerstoffwechsel, oder den Fettstoffwechsel. Entweder hat der Zucker (durch hohe Kohlenhydratzufuhr) die Mehrheit, oder aber das Fett.

Dein Körper hat von den bisherigen Jahren immer noch „Restbenzin“ in Form von Glucosespeichern in sich und muss diese erst leeren. Das macht er aber nur, wenn du ihm Zucker in sämtlichen Formen weitestgehend entziehst – das heisst, auf Brot, Reis, Nudeln, Kartoffeln, Mehl und Zucker zu verzichten. Vorher hat er ja auch sonst keinen Grund dazu, etwas zu ändern.

vintage car

Bei Autos wissen wir, dass wenn wir den falschen oder unüblichen Treibstoff tanken, dass das Auto nicht mehr fahrtüchtig ist. Bei uns ist das zum Glück nicht so extrem wie beim Auto, aber es bedeutet ziemlich grossen Stress für unseren Körper.

Tanken wir also nun gesunde Fette und Eiweiss anstatt der üblichen Kohlenhydrate, verlangt der Körper zuerst wieder nach Zucker (also nach Kohlenhydraten). Das verursacht starken Heisshunger auf Süsses. Warum? Nicht nur unser Geist mag keine Veränderungen, auch unser Körper ist kein Fan davon. Denn es bedeutet harte Arbeit und Stress. Und das mutet sich unser Körper nur zu, wenn es unbedingt notwendig ist.

Wenn wir zu diesem Zeitpunkt widerstehen und dem Körper nicht geben, wonach er verlangt, muss er umdenken. Er muss schauen, wie und woher er seine Energie bekommt. Er zapft also die letzten Zuckerreserven im Körper (Glykogenspeicher) an und braucht diese auf.

Der Körper fängt an, auf die alternative Energiequelle zurückzugreifen: Die körpereigenen Fettreserven. Er beginnt mit der Umstellung auf den Fettstoffwechsel.

Nebenwirkungen während der Umstellung

Ob und welche Nebenwirkungen du haben wirst, lässt sich leider nicht voraussagen. Auch die Stärke der Nebenwirkungen ist ganz individuell. Es hängt stark davon ab, wie du dich bisher ernährt hast.

Wenn du ein FastFood- und Fertigprodukt-Junkie warst, wirst du vermutlich mehr Mühe während der Umstellung haben als jemand, der sich grundsätzlich abwechslungsreich und vielseitig von unverarbeiteten Lebensmitteln ernährt hat (aber einfach kohlenhydratlastig).

Viel hängt auch davon ab, wie viel Zucker du vorher konsumiert hast. Viele unten aufgelistete Nebenwirkungen kommen vom Zuckerentzug.

Dies sind die häufigsten Nebenwirkungen während der Umstellung:

  • Müdigkeit
  • Kopfweh
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Verstopfung
  • Heisshunger auf Süsses
  • Mundgeruch
  • Blähungen / aufgeblähter Bauch
  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Schwächegefühl
  • Frieren
  • Hautunreinheiten

Dauer der Umstellung

Auch die Dauer der Umstellung und die Dauer der Nebenwirkungen ist sehr individuell. Bei den meisten ist die Umstellung nach zwei Wochen erfolgt. Bei manchen geht es schneller, bei anderen kann es wiederum bis zu vier Wochen dauern, bis sich der Körper umgewöhnt hat.

Ich persönlich hatte in den ersten Tagen Kopfweh, war müde und hatte extremen Heisshunger auf Süsses. Das hat sich dann aber innerhalb von ein bis zwei Wochen gelegt.

Allfällige Vorbereitung, Tipps & Tricks

Ich rate dir, viel Wasser zu trinken, damit dein Körper die Abfallprodukte durch die Umstellung so einfach wie möglich aus dem Körper abtransportieren kann.

Wichtig ist auch dafür zu sorgen, dass du deinen Körper mit ausreichend Salz und Elektrolyten versorgst. Das schaffst du, indem du morgens nach dem Aufstehen ein Glas lauwarmes Wasser mit einem Spritzer Zitronensaft und einer Prise Salz trinkst.

Oder du machst dir eine schöne Knochenbrühe – diese versorgt dich mit wichtigen Mineralien und Nährstoffen und bringt dich gut durch die Umstellungsphase.

Lege zudem ausreichend Pausen ein und achte auf ausreichend Schlaf. Die Umstellungsphase ist anstrengend für deinen Körper – gib ihm die Gelegenheit, zu ruhen. Auf übermässigen Sport solltest du während der ersten zwei Wochen wenn möglich verzichten.

Für einige Menschen ist Low Carb schlicht einfach nicht geeignet. Sie vertragen es nicht, genauso wie manche Kohlenhydrate nicht vertragen. Das ist völlig in Ordnung. Bevor du dich aber den Strapazen der Ernährungsumstellung unterziehst, rate ich dir, vorab einen Stoffwechseltyptest zu machen. Der zeigt dir klar auf, zu welcher Ernährungsform du neigst. Ich habe extra dafür einen solchen Stoffwechseltyp-Test vorbereitet.

Fazit

Während der Umstellung gilt also folgendes: Augen zu und durch. Die Umstellung ist kein Zuckerschlecken (Achtung Wortspiel 😉 ), aber es lohnt sich. Auch wenn es schwer wird: Versuch um jeden Preis, die Strapazen der ersten Tage durchzuhalten. Du wirst feststellen, dass du dich nachher wacher, voller Energie und von Kopf bis Fuss einfach richtig gut fühlen wirst!

Ich wünsch dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen und möglichst wenige Nebenwirkungen für die Ernährungsumstellung und stehe dir wie immer gerne bei Fragen oder Unklarheiten zur Seite.

Was waren deine Nebenwirkungen? Wie hast du die Umstellung auf Low Carb empfunden?

Schreib mir einfach einen Kommentar oder eine Mail!

Alles Liebe,

deine Romina

Quellenhinweis: Flickr Creative Commons Image via Leo Reynolds and via kayugee

Romina Scalco

Romina Scalco hat nach unzähligen fehlgeschlagenen Diäten und gesundheitlichen Problemen mit Low Carb die Lösung für sich gefunden. Seit 2013 schreibt die Bloggerin und Buchautorin auf ihrem Low Carb Blog über eine Ernährung, die ganz nach dem Bauchgefühl geht, was Abnehmen mit Glücklichsein zu tun hat, wie du glücklicher sein und wie du gesunde Gewohnheiten in deinen Alltag implementieren kannst. Ihr Motto: Es gibt nicht DIE Ernährungsform für alle. Finde Deinen persönlichen Weg.

72 Gedanken zu „Nebenwirkungen während der Umstellung auf Low Carb“

  1. Hallo Romina,
    Erstmal möchte ich ein großes Lob für Deine online Präsenz aussprechen, es hört sich alles sehr schön an, vom Herzen und mit Köpfchen geschrieben.
    Mein Name ist Ivona und ich bin 43 Jahre alt. Vor 18 Jahren bin ich erstmal schwanger geworden und habe über 50 kg zugenommen. Unzählige Diäten und Sport sind meine Begleiter und ganz viele ab und zunahmen.
    Momentan stehe ich bei ca 94 kg, vor der Schwangerschaft waren es ca 67 kg.
    Ich habe vor ca 3 Wochen mit ketogene Ernährung angefangen und muss sagen mir geht es richtig gut. Absolut kein Heißhunger und das war ein ganz großes Problem früher. Aber ich nehme nicht so richtig ab… und jetzt mache ich mir langsam Sorgen ob ich alles richtig mache. Oder bin ich einfach sehr ungeduldig und muss mir einfach etwas Zeit lassen. Was ich meinem Körper in letzten Jahren angetan habe kann man nicht innerhalb 3 Wochen gut machen…. ich weiß.
    Trotzdem bin ich verunsichert…

    Soll ich einfach weiter machen, und wie lange?
    Wie gesagt, ich fühle mich sehr gut nur die Waage möchte noch nicht so richtig…
    Lieben Dank im Voraus und viele Grüße,
    Ivona

    Antworten
    • Liebe Ivona,

      Danke dir vielmals für deine Nachricht!

      Ich würde dir raten, mal deinen Körperumfang zu messen. Oftmals moduliert sich der Körper sehr wohl, ohne dass wir es auf der Waage zu Beginn bemerken. Falls du auch am Körperumfang nichts feststellen solltest, würde ich dem Ganzen noch etwas Zeit geben. Wenn sich nach 3 Monaten nichts tut, würde ich mir mal Hilfe von einem spezialisierten Coach holen, der sich mit Low Carb / LCHF / Keto auskennt, damit er oder sie mal die Details anschauen können. Sehr oft sind es dann die kleinen Stellschrauben, die eventuell angepasst werden müssen.

      Grundsätzlich sind folgende Fragen immer gut:

      – Isst du nur dann, wenn du hungrig bist, so lange, bis du satt, aber nicht voll bist?
      – Wie steht es um dein Energielevel?
      – Wie steht es um deine Körpertemperatur?
      – Wie steht es um deinen Hunger?
      – Wie fühlst du dich generell?

      Du schreibst, es geht dir richtig gut – das ist schon mal ein gutes Zeichen, dass du auf dem richtigen Weg bist. Vertraue auf deinen Körper; solange du dich gut fühlst dabei, machst du sicherlich nichts Gravierendes falsch.

      Liebe Grüsse und alles Gute für dich,
      Romina

      Antworten
  2. ich habe bereits als Teenager 2001 zuerst die LOW CARB bzw. die Atkins-Diät ausprobiert. Das hat damals gar nicht geklappt. habe sofort nach 1 Tag wieder aufgegeben. Damals stand nur auf etwa 20 Prozent der Packungen, was da für Nährwerte drin sind. Und so richtig low-carb waren da kaum verarbeitete Lebensmittel. Zudem war ich damals als Schüler noch nicht in der Position mir teure Sachen zu kaufen (Low-Carb-Produkte und generell Fisch, Fleisch+ Eiweiß+fettprodukte sind leider sehr teuer).

    Aber irgendwann 2003 da hatte ich bereits durch die low-fat Diät (täglich nudeln und Kartoffeln mit fettarmen Sauce) viel abgenommen. Doch den gewünschten waschbrettbauch hatte ich nicht erreichen können damit.

    2003 zu weihnachten habe ich es noch einmal ausprobiert und so 300 euro pro Monat nur für essen ausgegeben. Wohnte da noch zuhause. Aber ich kaufte Käse, Wurst, Schinken, Fisch und verarbeitete Produkte wo fisch oder Fleisch mit Gemüse war. Dazu ass ich jeden tag eine Handvoll Trockenfrüchte (50 Gramm) da waren immerhin 30 Gramm Kohlenhydrate drin oder etwa 4 Schaumküsse am Tag. Mit Situps nahm ich extrem viel ab. Wog mit 1,72 nur noch 53 Kg. Hielt auch 2 Jahre. Dann kam die Liebe und alles war wieder vorbei. Anfangs besuchten wir China all you can eat Buffets, wo ich strikt nur Fleisch und fisch haufenweise aß. doch die Verlockungen von reis usw. waren groß.

    anfangs war low carb eine Qual. Nachts konnte ich teilweise nicht einschlafen. Doch nach einer Weile gewöhnte sich der Körper daran.

    Meine Lieblingsspeise war in dieser Zeit Eier (ich mag nur das Eiweiss) diese trennte ich und aß zu mittag 20 von denen frittiert in heißem öl.

    2019 habe ich noch einmal die ATKINS-Diät ausprobiert. Und war überrascht. heute gibt es sogar eiweissbrot (10 Gramm) Kohlenhydrate pro 100 Gramm und das sogar im Discounter überall und natürlich auch low carb high Protein süssigkeiten usw. Von solchen dingen hätte ich 20 Jahre zuvor nur träumen können. Habe das eine weile gemacht und es ist heute keine große Qual mehr sondern sehr einfach einzuhalten. Im Discounter gibt es so viele low carb Produkte. Konnte nun auch nachts durchschlafen. Der einzige unterschied war aber nun, dass ich morgens so um 5 Uhr oder so bereits wach bin und aus dem Bett springe wie ein kleiner Junge.
    Außerdem habe ich festgestellt, dass mir morgens so ein bisschen übel ist, egal ob ich was gegessen habe oder nicht.

    Einmal pro Woche hatte ich Cheat-days, wo ich mal keine Diät mache. Und wenn ich da zum Beispiel Kohlenhydrate esse merke ich am Folgemorgen, dass es nicht gut war!! schlimme Übelkeit.

    achja Nüsse esse ich nun auch. Sogar Erdnüsse oder cashews (13-20 Gramm pro 100 Gramm)

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  3. Eine ausreichende Wasserzufuhr ist grundsätzlich äußerst wichtig und bei einer Ernährungsumstellung umso mehr. Wie stark der Körper auf eine ungewohnte Ernährungsweise reagiert, hängt von der individuellen Person ab. Bei manchen Personen wirkt sich dies anfangs teils massiv auf die Verdauung aus, weshalb Verdauungsenzyme aus einer Apotheke tatsächlich vielen eine enorme Hilfe ist.

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  4. Hallo, vielleicht könntest du mir meine Frage beantworten. Ich mach eigentlich auch lowcarb aber am WE esse ich ab und zu mal was highcarbes und irgendwie kriege ich magenkrämpfe. Wenn ich zb schokolade esse dann merke ich es mehr. Ist das denn normal?

    Antworten
    • Liebe Carmen

      Es kommt oft vor, dass wenn man längere Zeit Low Carb isst, dass man dann viel rascher bemerkt, wenn man etwas nicht verträgt.

      Es kann daher gut sein, dass du auf bestimmte Lebensmittel reagierst. Beobachte dich, führ am besten auch über einige Wochen ein Tagebuch, damit du herausfinden kannst, welche Lebensmittel es tatsächlich sind.

      Alles Gute dir!

      Liebe Grüsse,
      Romina

      Antworten
  5. Guten Tag Romina,
    ich finde den Blog großartig, habe sehr viel gelesen, zugegeben nichts was ich nicht schon wusste aber darum ging es mir auch nicht, ich wollte nur mal sehen wie es andere geht, ob jemand ähnliche Probleme hatte oder sowas…!

    Ich hab vor 2 Jahren mit Low Carb angefangen, hab dazu mit dem 16:8 Fasten angefangen, die Kombination hat auch sehr schnell Erfolge gezeigt, aber genauso auch Phasen in denen Wochenlang gar nichts passiert ist, was mich immer direkt hat zweifeln lassen.

    Ich begann zu lesen und mich zu Informieren und hab gelernt das man Geduld haben muss bei so einer Umstellung , bin dann irgendwann aus Neugier aber dann doch für 2 Monate mal in die Ketogene Phase übergegangen, hab Sport gemacht und innerhalb der 2 Jahre ganze 60 Kilo verloren, was mich sehr Stolz macht.

    Aktuell hatte ich eine schwere Phase, ich hab lange auf alles geachtet und es dann Ignoriert und mich der Sucht hingegeben, Süßkram, Fast Food, alles, auch in viel zu großen Mengen, dadurch bekam ich dann richtig schlechte Laune und musste wieder etwas ändern, jetzt bin ich seid 3 Tagen wieder im Low Carb, mir geht es wieder deutlich besser, die Umstellung fiel mir sehr schwer, musste aber wieder sein.
    Ich tendiere immer sehr zu einer ganz oder gar nicht Einstellung, was nach außen immer sehr Extrem wirkt aber nur so halte ich Sachen durch.

    Dein Blog hat mich sehr Motiviert wieder den richtigen Weg zu gehen, dafür bin ich sehr dankbar.

    Diesmal fühlt es sich wieder komplett richtig an und so war es immer wenn es richtig gut lief, noch 20 Kilo und dann kann das Überschüssige Fett am Bauch endlich entfernt werden.

    Marcel, 106 Kilo, 173 cm groß, aber Stolz darauf 🙂

    Vielen Dank und LG

    Antworten
    • Hey Marcel

      Wow, was für eine Wahnsinns-Geschichte du mitbringst!

      Du kannst in der Tat stolz auf dich sein – vielen Dank für deine lieben Zeilen und ich wünsch dir weiterhin ganz viel Erfolg und Freude auf deinem Weg!

      Alles Liebe,
      Romina

      Antworten
  6. Hallo liebe Romina

    Ich bin eben auf deinen Blog gestossen, tolle Arbeit!

    Seit einer Woche mache ich nun LC und fühle mich hervorragend! Bisher hatte ich keine Nebenwirkung bzw. kaum. Einmal war mir übel, aber alles harmlos. Aber heute habe ich das Gefühl, ich wäre unterzuckert, Hunger habe ich aber nicht. Früher hatte ich immer Hunger und dann das Gefühl oder umgekehrt.
    Können diese Symptome so spät noch auftreten?

    Danke dir schon mal für deine Antwort!

    liebe Grüsse
    Claudia

    Antworten
    • Liebe Claudia

      Danke dir für deinen Kommentar!

      Das ist etwas schwierig zu beurteilen, denke aber, dass da etwas nicht im Lot sein kann. Normalerweise wird der Hunger definitiv besser, je länger du Low Carb machst. Achte mal darauf, wie viel Fett du zu dir nimmst – allenfalls solltest du mit der Fettmenge etwas hochfahren oder aber, du isst noch immer für dich zu viele Kohlenhydrate, so dass der Blutzucker noch immer ins Schwanken gerät.

      Liebe Grüsse und alles Gute für dich,
      Romina

      Antworten
  7. Hallo meine Gute,

    Es ist so genial in deinem Blog zu stöbern…danke dafür!

    Ich habe vor ca 4 Wochen auf low carb umgestellt und hatte die ersten 3 Tage nur Magenprobleme, die aber in Vergessenheit geraten sind, sobald ich beim Sport war!

    Nach 2 Cortisinstosstherapien und 18 kg mehr, war ich total unzufrieden, weil keine Diät und Sport Erfolg zeigten! Dann fing ich mit LC an und schwupps….die ersten 8 KG sind Geschichte 🙂 zwar sieht man es auf der Waage aber körperlich nicht, das kommt aber noch!

    Ich fühle mich seit dem wie neu geboren!

    Meine Familie zieht voll mit!

    Ich wünsche Dir und allen anderen Low Carbler und die die es werden wollen alles Gute

    LG Meike

    Antworten
    • Hallo liebe Meike

      Schön, dass du hier bist!

      Ich hoffe, du kannst noch ganz viel für dich mitnehmen und weiterhin so toll von Low Carb profitieren 🙂

      Liebe Grüsse,
      Romina

      Antworten
  8. Hallo Romina,

    seit ca. 3 Wochen habe ich meine Kohlenhydratmenge eingeschränkt. Süßigkeiten, Brot, Nudeln etc. lasse ich komplett weg. Hülsenfrüchte, ab und an Kartoffeln und Vollkornreis esse ich allerdings noch. Das sind so ca. 100-150 Kohlenhydrate pro Tag. Davor war ich locker bei der doppelten Menge.

    Zum Glück bin ich auf diesen Beitrag hier gestoßen. Die obengenannten Nebenwirkungen treffen gerade so gut wie alle zu, wobei ich den Eindruck habe, dass es langsam besser wird. Ein paar Tipps werde ich auf jeden Fall mitnehmen und mich noch weiter hier durchklicken.

    LG Denise

    Antworten
    • Hallo liebe Denise

      Schön, dass du hierher gefunden hast und dass mein Beitrag dir helfen konnte!
      Gerade, wenn wir vorher regelrechte Kohlenhydrat-Junkies waren, ist die Umstellung für den Körper umso heftiger.
      Bei dir sollten die Nebenwirkungen allerdings ziemlich bald abklingen, sonst würde ich dir raten, dich mal professionell durchchecken zu lassen beim Arzt und / oder deine Ernährung überprüfen zu lassen. Nach allerspätestens vier Wochen sollte die Umstellung nämlich erfolgt sein.

      Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg!

      Liebe Grüsse, Romina

      Antworten
  9. Ich bin jetzt seit übe 4 Wochen auf Low Carb. Ich hatte anfangs zum Glück kaum Nebenwirkungen (mein Mann war zum Glück zu dieser Zeit in Urlaub :-)). Ich habe sehr schnell die ersten 5 kg abgenommen und mich auch nach ein paar Tagen schon total fit gefühlt. Vor meiner Low Carb Umstellung war ich immer müde und abgeschlafft, hatte eigentlich den ganzen Tag leichte Gleiderschmerzen und war auch unleidlich. Jetzt brauche ich in der Regel nur noch 6 Stunden Schlaf, springe morgens erholt und munter und ohne Schmerzen aus dem Bett, habe Energie für 3… es ist einfach nur toll!
    Das Einzige, was mich etwas nervt, ist meine Haut. Ich bin seit ca. 2 Wochen extrem empfindlich, spüre jede Naht vom Kleid, BHs sind eine Katastrophe… Ich nehme an, das hängt auch mit der Umstellung zusammen, weil es so extrem ist. Hast du davon schon mal was gehört?
    Alles in allem bin ich aber so glücklich, dass ich das gemacht habe, ich kann es jedem/jeder nur empfehlen, einfach toll! Allerdings habe ich es, glaube ich, auch ziemlich einfach gehabt 🙂

    Antworten
    • Liebe Jacqueline

      Toll, dass die Umstellung so gut für dich verlaufen ist und du dich so fit fühlst! 🙂

      Nebenwirkungen über die Haut, so wie du sie beschreibst, habe ich noch nicht gehört. Grundsätzlich entgiften wir aber über die Haut, daher kann das schon sein, dass das eine Nebenwirkung ist. Ich würde es aber auf alle Fälle im Auge behalten und wenn es nicht besser wird, mal zum Hautarzt zu gehen.
      Ich würde dir empfehlen, deine Darmgesundheit zu unterstützen mit Pro- und Präbiotika. Schau dir mal den Podcast von Julia Gruber namens Darmglück an, da kriegst du jede Menge fachlichen Input dazu.

      Ganz liebe Grüsse,
      Romina

      Antworten
  10. Hallo
    Ich bin Dünya , 30

    Ich habe letzte Woche angefangen ..
    Heute ziemlichen Kreislauf letzte Nacht bis heute morgen Kopfschmerzen ..
    Ich gehe jeden Abend zum Sport um
    Mindestens 1 Stunde Cardiotraining und 1 Stunde Krafttraining zu machen
    Meine Beine sind sehr zittrig …
    Am liebsten würde ich mich in eine Ecke legen und schlafen …
    Ich esse aber auch nicht wirklich viel ..
    Morgens eine Hand voll Nüsse (Cashew oder Walnüsse )
    Mittags eine Packung Tunfisch Filet oder Makrelen Filet
    Und abends Salat Tomate Gurken und Käse

    Zwischen durch mal
    Ne Hand voll Sonnenblumenkerne und trinke halt Wasser

    Antworten
    • Liebe Dunia

      Bei deinem Kommentar mache ich mir wirklich Sorgen! Bitte mach keine Crash-Diät – gerade wenn du sehr viel Sport machst, braucht dein Körper Energie, du musst essen! Such dir bitte unbedingt und sofort professionelle Hilfe in Form eines Arztes oder Coaches, der dich auf deinem Weg begleitet, damit es dir bald wieder gut geht.

      Alles Gute und pass bitte auf dich auf!
      Romina

      Antworten
  11. Hallo Romina,
    ich ernähre mich seit 9 Wochen Low Carb (High Fat). Ich bin eigentlich schon schlank gewesen und wollte nur ein paar Kilos loswerden bzw. mich besser ernähren, da ich mit dem Magen Probleme habe.
    Seit der Umstellung fühle ich mich wirklich gut und fit. Allerdings habe ich oft Mundgeruch (habe gelesen, dass liegt an der Umstellung auf Fettverbrennung). Stimmt das und wie lange dauert das?
    Außerdem nehme ich fast nichts am Bauch ab bzw. habe ich fast ständig einen dickeren, aufgeblähten Bauch… An was kann das liegen und was kann ich dagegen tun. Jetzt habe ich schon eine schöne Figur und kann trotzdem nichts enges am Bauch anziehen…
    Für ein paar Infos wäre ich wirklich super dankbar.
    Vg Katharina

    Antworten
    • mHallo Katharina

      Ja, Mundgeruch kann ein Zeichen sein, dass du in Ketose bist. Wenn du das z.B. im Blut oder über Ketosticks im Urin misst, dann vergeht das bald!
      Falls du nicht in Ketose bist, kann es sein, dass dein Körper z.B. entgiftet. Schau mal, ob dir da Ölziehen helfen würde. Oder aber es kann sein, dass du z.B. Milchprodukte nicht so gut verträgst und aufgrund dessen Mundgeruch entwickelst.

      Wie geht es dir denn ansonsten? Was macht das Gewicht? Was machen deine Magenprobleme? Hast du Verstopfung? Trinkst du genug? Du siehst, da sind noch ganz viele Fragen meinerseits offen, die auf eine mögliche Lösung / Ursache schliessen können.
      Achte auf jeden Fall darauf, genug zu trinken. Allenfalls können dir auch Verdauungsenzyme aus der Apotheke helfen, dass sich deine Darmflora besser umstellen kann.

      Bezüglich Gewicht rate ich dir dringend, deine Masse zu nehmen (Taillenumfang, Bauch, Brust, Oberschenkel, Po), um deinen Fortschritt festzuhalten. Gerade bei LCHF modelliert sich der Körper oft um und wird schmaler, ohne dass wir das auf der Waage allerdings ausmachen können.

      Sollte das nicht helfen, rate ich dir, einen Ernährungscoach zu suchen, der sich auf Low Carb / LCHF spezialisiert hat. Das wäre z.B. ich oder du findest eine Liste mit weiteren ausgebildeten Coaches in D/A/CH auf akademie.lchf-deutschland.de!

      Alles Gute dir,
      Romina

      Antworten
  12. Liebe Anke

    Wenn du viele Ballaststoffe isst, ist es auch dementsprechend wichtig, dass du auch ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüssten Tees zu dir nimmst. Achte also unbedingt einmal auf die Trinkmenge!

    Es kann aber auch sein, dass sich das Problem von selber löst, sobald sich dein Körper voll und ganz umgestellt hat.

    Ansonsten bei zu langanhaltender Verstopfung bitte umgehend zum Arzt!

    Alles Gute dir,
    Romina

    Antworten
  13. Hallo, durch Zufall bin ich auf deinen Blog gestossen. Aufgrund von Magenproblemen habe ich meine Ernährung radikal umgestellt. Und das lief sehr gut. Recht schnell habe ich m7ch sehr wohl damit gefühlt. Seit 4 Wochen ernähre ich mich jetzt Low Carb und es tut mir gut. Werde jetzt auf alle Fälle mal bei dir stöbern.

    LG Heike

    Antworten
    • Hallo Heike

      Schön, dass du da bist und umso schöner, dass es dir damit besser geht. Weiter so! 🙂

      Alles Liebe,
      Romina

      Antworten
  14. Hallo,

    Ich mache jetzt die 5 woche low carb und habe schon 10 kilo abgenommen. Seid gestern habe ich jetzt mit starken kopfschmerzen zu tun und müdigkeit, können es die nebenwirkungen sein? Ich war vor der umstellung cola süchtig und habe bis zu 4 l am tag davon getrunken und nichts anderes, jetzt bin ich auf knapp 3l Mineralwasser.

    Lg

    Antworten
    • Hallo Heike

      Eigentlich ist es eher ungewöhnlich, dass starke körperliche Symptome nach 5 Wochen erst auftreten. Es kommt natürlich darauf an, wie du Low Carb umsetzt und ob du innerhalb dieser fünf Wochen konsequent z.B. auf Zucker und Gluten verzichtet hast.

      Ich würde dir raten, deine Ernährung von einem Coach mal überprüfen zu lassen oder direkt zum Arzt zu gehen!

      Bei Kopfschmerzen kann etwas mehr Salz helfen!

      Alles Gute dir,
      Romina

      Antworten
  15. Hallo. Mache seit einer Woche Low Carb. Die Umstellung fiel mir sehr leicht, aber wahrscheinlich weil ich auch vorher nie viel Süßes gegessen habe, Kohlenhydrate aber schon. Fühle mich allgemein so viel besser. Allein dass ich morgens so viel leichter und voller Power aus dem Bett komme…
    Die einzige Nebenwirkung ist, dass ich seit 3 Tagen starken Durchfall habe. Trinke eh sehr viel. Habe keine Bauchschmerzen oder so. Aber kannst du mir vielleicht sagen wie lange der Durchfall anhalten kann? Nervig ist das nämlich schon.
    Mein Mann macht auch seit Montag und hat bis auf das, dass er müder ist als sonst und Brennen in den Beinen beim Sport (weiß nicht ob das damit zusammen hängt) keine Nebenwirkungen.

    Antworten
    • Hallo Jassi

      Es kann schon sein, dass der Magen-Darm in den ersten Tagen verrückt spielt. Bei starkem Durchfall unbedingt zum Arzt, nicht dass du dehydrierst!
      Dein Mann hat wahrscheinlich einen Elektrolyte-Mangel, da bei der Umstellung viel Wasser ausgeschwemmt wird. Unbedingt auf die Salz-Zufuhr und auf Magnesium achten.

      Euch beiden alles Gute!
      Liebe Grüsse,
      Romina

      P.S.: Ich finde es absolut TOLL, dass ihr das zusammen macht! 🙂

      Antworten
  16. Hallo Romina
    Ich habe neu angefangen …
    Ich wiege zurzeit 115 kg und bin ca 1.86 m groß .
    Ich habe mir nicht mehr gefallen und deshalb hat mir mein Onkel empfohlen eine Low Carb Diät zumachen ..
    Ich hab vor 2 Tagen angefangen und kann sagen das ich keine Entzugerscheinung habe also Ich habe keinen Heisshunger… Mal gucken vllt kommt der erst nach paar Tagen Aber bis jetzt Lief alles gut .

    Liebe Grüße

    Antworten
  17. Ich war beim Arzt, Herz,Lunge,EKG alles i.O:
    Tag 14 und mir geht es schlecht. Darmschmerzen sind weg, ich bin erschöpft und müde.
    Mein Blutdruck ist im Keller und der Puls sehr hoch. So habe ich es mir wirklich nicht vorgestellt, ich bin total verunsichert.

    Antworten
    • Liebe Monika

      Wie bereits erwähnt: Es ist wahnsinnig schwierig, durch die wenigen Angaben eine Ursache für dein aktuelles Befinden feststellen zu können. Es ist durchaus möglich, dass aufgrund deiner krassen Umstellung die Dauer der Umstellung länger dauert und heftiger ausfällt, als bei den meisten.

      Isst und trinkst du genug? Schläfst du genug? Isst du ausreichend Gemüse (die Hälfte des Tellers)? Hast du schon Knochenbrühe versucht?

      Genau deswegen gibt es Ernährungscoaches und Ernährungsberater, um die Ernährungsumstellung begleiten zu können, damit es nicht zu solch starken Symptomen kommt. Wenigstens wurden die Darmschmerzen bereits besser.

      Deine Zweifel kann ich sehr gut verstehen – die Entscheidung, dranzubleiben oder aufzuhören, kann ich dir aber nicht abnehmen. Hör auf dein Bauchgefühl! Vielleicht reicht es ja bereits, einen LOGI oder Clean Eating-Ansatz zu verfolgen? Vielleicht musst du nur noch ein wenig länger durchhalten?

      Alles Gute!
      Romina

      Antworten
  18. Neu dazugekommen sind Schwindelanfälle morgens und ein sehr hohe Puls, so dass ich fast nicht aufstehen kann. Ich habe das Gefühl ich werde ohnmächtig. Oh man was wird das noch.
    Was kann ich tun?
    LG

    Antworten
    • Hallo Monika

      Das klingt nicht gut – und ohne die genauen Umstände zu wissen, ist es für mich schwierig, dir Tipps zu geben. Wenn die Umstellungsbeschwerden so stark sind, dass du nicht zur Arbeit kannst, geh bitte umgehend zum Arzt und lass dich durchchecken, um sicher zu sein, dass die Symptome keine andere Ursache haben! So starke Umstellungsbeschwerden über eine Woche hinweg sind recht ungewöhnlich.

      Versuche, ausreichend zu trinken und genug Salz und Mineralstoffe zu dir zu nehmen. Iss viel Gemüse, wenn möglich gekocht.

      Ich hoffe, es geht dir ganz bald besser!

      Liebe Grüsse,
      Romina

      Antworten
    • P.S: Bitte in solchen Fällen nicht warten, bis du hier von mir eine Antwort erhältst, sondern ab zum Arzt! Ich bin manchmal im Ausland unterwegs und habe keinen Internetzugang, weshalb ich nicht immer zeitnah reagieren kann!

      Antworten
  19. Guten Abend,
    ich bin jetzt zwei Wochen dabei . Habe sehr viel süßes gegessen, täglich Kekse,Kuchen,Schokolade e.c. (alles von heute auf morgen weggelassen.) Hatte anfangs Kopfschmerzen , Schwindelanfälle Magenschmerzen und Kreislaufprobleme . So schlimm das ich nicht zur Arbeit konnte.
    Vor 3 Tagen kamen starke Darmschmerzen dazu, fast schon Krämpfe. Ich muß dazu sagen, dass ich 57 Jahre und schlank bin . Mein Ziel ist auf die oben genannten Lebensmittel zukünftig zu verzichten. Was kann ich tun, damit es mir besser geht.
    Viele Grüße Monika

    Antworten
  20. Ich mache jetzt das 2te mal diese Ernährungsumstellung. Beim ersten mal hatte ich in einem halben kahr knapp 20 Kilo verloren. Dann hane ich es dummerweise aufgehört. Quittung kam natürlich direkt mit dem jojo. Nun muss ich beruflich 30 kilo annehmen und mache es diesmal radikaler als bei der ersten. Und dies Resultate können sich sehen lassen. 8 kilo in 3 wochen. Und nun ist die Umstellung erfolgt und es ist easy auf kohlenhydrate zu verzichten. Finde dein blog super geschrieben. Wünsche allen viel Erfolg und Spaß beim abnehmen

    Antworten
    • Lieber Sven

      Danke dir für deine Nachricht!

      Ja, es ist eben keine Diät sondern eine lebenslange Umstellung.
      Ich wünsche dir ganz viel Erfolg auf deinem Weg und dass du dein Ziel schaffst!

      Toi toi toi und alles Gute,
      Romina

      Antworten
  21. Hallo,
    ich habe mal die Frage ob es während der Umstellung auch zu weiterer Insulinresistenz kommen kann, ich habe das Gefühl, das trotz low carb und spritzen, der BZ nicht runter geht, habe jetzt die erste woche low carb hinter mir. Und auch trotz hoher Dosen, passiert eig. nichts obwohl ich eig. unterzuckern müsste. Gibt er hier noch jemand der diese Erfahrung gemacht hat? Bin momentan verunsichert. Kann meinen Diabetologen nicht fragen da er auf KH-Therpie steht. Aber ohne geht es mir besser.

    Antworten
    • Hallo Evi,

      Zuerst einmal: Bist du Typ 1 oder Typ 2?
      Während einer Low Carb Ernährung verschlimmert sich eine bestehende Insulinresistenz in der Regel nicht, sondern das Gegenteil passiert. Der Blutzucker- und auch der Insulinspiegel können sich sogar wieder normalisieren.
      Da ich keine Ärztin und keine Spezialistin für Diabetes in Verwendung mit Insulin bin, kann ich dir hier mit so wenigen Infos keinen Rat geben – ausser vielleicht einen Diabetologen zu suchen, der unserer Ernährungsweise wenigstens aufgeschlossen ist. Vor allem am Anfang ist eine Umstellung mit ärztlichem Beistand nämlich sehr zu empfehlen.

      Ich kann dir aber von Herzen empfehlen, dich mit deiner Frage an Hanna zu wenden – sie ist selbst Typ 1 Diabetikerin und hat mit LCHF ihre Erkrankung super im Griff!
      Du findest sie dazu hier:
      http://hannaboethius.com/

      Grundsätzlich kann ich nur vermuten, dass du etwas mehr Geduld brauchst. In der Regel braucht es schon 1-3 Monate, bis sich die Werte deutlich verbessern.

      Ich wünsche dir alles Gute!

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  22. hey,
    bin jetzt seit einer Woche dabei Low Carp zu machen meine Beschwerden halten sich eigentlich in Grenzen.
    Ich hab jetzt seit paar tagen durchfall, und ein komisches Gefühl im Magen aber sonst ist alles oke hab auch schon 4 Kilo verloren was mich sehr Glücklich macht 🙂
    Danke für den Coolen Block

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    • Hi Dave!

      Ja, der Darmbereich braucht einfach ein paar Tage, da sich ja die gesamte Darmflora umstellen muss.
      Viel Gemüse essen und viel trinken, damit du den Wasserverlust ausgleichen kannst, ja?

      Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und alles Gute,
      Romina

      Antworten
  23. Hallo Romina,

    zunächst vielen Dank, dass du dir mit deinem Blog so viel Mühe machst! Ich bin begeistert, wie sehr deine Motivation ansteckt, weshalb ich mich vor rund einer Woche ebenfalls dazu entschlossen habe, auf eine LCHF-Ernährung umzustellen. Bisher läuft alles prima, was sicher auch an der hohen Natriumzufuhr in Form von Bacon etc. liegt. Gegen möglichen Durchfall oder andere Verdauungsstörungen nehme ich Flohsamenschalen mit viel Flüssigkeit ein, (rein prophylaktisch) und fahre sehr gut damit. Flohsamenschalen haben kaum KH: < 0,5 g pro gestrichenem TL, was in etwa 3 g entspricht. Daher kann ich sie nur wärmstens weiterempfehlen. Flohsamenschalen erhält man mittlerweile in jeder gut sortierten Drogerie und das auch noch recht günstig 🙂

    Viele liebe Grüße und weiter so!

    Nele

    Antworten
    • Liebe Nele,

      Danke dir, das freut mich! 🙂

      Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und vor allem Spass mit deiner neuen Ernährungsform – hoffentlich bringt sie dir all die Vorteile, die du dir davon erhoffst 🙂

      Danke dass du deinen Tipp mit den Flohsamenschalen teilst!

      Alles alles Gute,
      Romina

      Antworten
      • Hallo ihr Lieben..Ich habe seit 1woche umgestellt..Da ich in den Wechseljahren bin und ich das nächtliche schwitzen gewohnt bin habe ich das Problem seit heute auch tagsüber..bei jeder Kleinigkeit läuft mir das Wasser runter..ist das schwitzen denn normal bei jeder Bewegung..Ansonsten g.eht es mir soweit gut..keine Kopfschmerzen nur immer bissi schwummerig..hab auch fast kein Hunger mehr und muss mich jetzt zwingen mein Müsli mit mandelmilch und nen Apfel zu essen..Dann ab mittags keine oder fast keine Kh mehr…lg moni

        Antworten
        • Liebe Moni

          Eine Low Carb Ernährung kann eine hormonell ausgleichende Wirkung haben, wenn du Low Carb ausgewogen umsetzt. Aber falls bei dir schon vorher ein starkes Hormonungleichgewicht vorhanden war, dann könnte es dir helfen, wenn du mit einem Spezialisten, der sich z.B. mit bioidentischen Hormonen auskennt, dich auf diesem Weg begleitet. Normal ist das nicht, weder mit Low Carb noch mit einer anderen Ernährungsweise.

          Für das schwummerige Gefühl empfehle ich dir, etwas mehr Salz zu dir zu nehmen. Schau mal, ob es dir nach zwei bis vier Wochen besser geht, danach sollte die Umstellung erfolgt sein und dann würde ich dir wie gesagt empfehlen, dass du zu einem Spezialisten gehst, der sich dein Hormonprofil genauer ansieht.

          Alles Gute!
          Romina

          Antworten
        • Hallo Moni,wie ging es bei dir weiter ? Ich habe die selben Probleme schwitze stark und friere wenn ich nichts mache. Ich mache seit einer Woche Low Carb.
          L.G. Kerstin

          Antworten
  24. Hi!
    Bin gerade auf deinen Block gestoßen und finde ihn klasse.
    Denn Stoffwechseltest habe ich gleich gemacht und siehe da lowcarb ist Ideal für mich. Ich bin jetzt seid einer Woche dabei (3,1kg abgenommen) und habe starke Kopfschmerzen und bin fast umgefallen durch Schwindelanfälle. Da ich Kinder habe und umfallen daher keine Option ist, habe ich einen Tee mit zwei Teelöffeln Zucker getrunken. Ich hoffe das haut die LowCarb Ernährung nicht um. Ich arbeite mit einer Lebensmittel App und bin gerade heute mal nur bei 38kh. Hoffe war nicht falsch
    Liebe Grüße Steffi

    Antworten
    • Liebe Steffi

      Hui, Kopfschmerzen und Schwindel sind klare Anzeichen für den Zucker- und Kohlenhydratentzug. Ich vermute, dass du die Ernährung nicht schrittweise, sondern relativ radikal umgestellt hast. Da kann es leider stärkere Umstellungsbeschwerden geben (ist halt wirklich ein Entzug, der dein Körper jetzt durchmacht!). Achte unbedingt darauf, dass du genügend trinkst und ordentlich salzt! Durch den Abbau der Kohlenhydratspeicher verlieren wir oftmals viel Wasser, wodurch wir auch viele Elektrolyte und Salz ausspülen, deshalb ist es besonders in der Umstellungsphase wichtig, dass du genügend Nachschub lieferst. Also viel trinken und ordentlich salzen!

      Wenn du kannst, würde ich den Zucker aber trotzdem weglassen und durchbeissen, sonst zieht sich das nur länger hin, bis sich dein Körper umgestellt hat.

      Sollte es dir in einigen Tagen noch nicht besser gehen, solltest du aber besser mal zum Arzt gehen.

      Alles Gute!
      Romina

      Antworten
  25. Hallo ! KG = Kranken Gymnastik. Ich habe die Schmerzen ca. 4 Wochen .Bin beim Arzt gewesen ,Ich bin Übersäuert ,bin am entschlacken ,warscheinlich zu wenig getrunken . Versuchen es jetzt erst einmal mitMagnesium . LG

    Antworten
    • Hallo Dele,

      Ach so, danke für die Aufklärung! Ja, Magnesium ist sicherlich sinnvoll, genau wie genügend Wasser trinken! Achte auch auf genügend Elektrolyte sowie Vitamine und Mineralstoffe. Vielleicht hast du auch zu wenig Salz zugeführt.

      Alles Gute!

      Antworten
  26. Hallo ! Ich mache jetzt seit 6 Wochen Low-Carb . Habe starcke Muskel Scmerzen in den Armen .Was kann ich machen ? KG hilft leider nichts . LG

    Antworten
    • Hallo Dele

      Da ich keine ärztliche Ausbildung habe, rate ich dir dringend, das einmal mit deinem Arzt des Vertrauens anzuschauen. Sind diese erst kürzlich aufgetreten? Wie lange hast du diese schon?
      Was meinst du mit KG?

      Ich wünsche dir ganz gute Besserung und hoffe, dass die Schmerzen bald wieder weg sind.

      Alles Liebe,
      Romina

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  27. Meine Nebenwirkungen sind starke Kopfschmerzen und Müdigkeit dazu habe ich einen Riesen Durst.
    Ging 3 Wochen und jetzt geht es mir besser denn je

    Antworten
  28. Hallo Romina,
    vielen Dank für diesen tollen Artikel, der mir einiges erklärt hat. Ich habe vor 4 Wochen auf Low carb umgestellt und nach anfänglichen Kopfschmerzen ging es mir bald echt super gut. Viel mehr Energie und kein Heißhunger. Manchmal ist mir ein bisschen schwindlig, aber ich habe immer schon Probleme mit dem Kreislauf.
    Vor 2 Tagen habe ich dann etwas über die strenge geschlagen und eine Scheibe Brot zum Essen gegessen und ein halbes Glas Wein. Das rächte sich sofort mit Durchfall, der auch seit dem nicht mehr weg geht. Magenkrämpfe inklusive. In dieser Situation momentan fällt es mir jetzt unglaublich schwer weiterhin bei low carb zu bleiben, auch, weil man ja immer hört, durchfall braucht trocken Brot (sagen die Ärzte) …. hast du eine Idee für mich! Danke!!!!
    Liebe Grüße,
    Nora

    Antworten
    • Hallo Nora!

      Toll, dass du die Umstellung so gut gemeistert hast! 🙂

      Ich bin kein Arzt, aber die Reaktion die du jetzt hast, ist meiner Meinung nach zu intensiv, um es allein auf die Scheibe Brot und das bisschen Wein zu schieben. Hoffentlich brütest du nicht an einer Magen-Darm-Geschichte. Ich würde in der Apotheke etwas holen, dass den Darm bzw. die Darmflora wieder etwas aufbaut, z.B. Bioflorin oder, bei sehr akutem Durchfall, vielleicht Aktivkohle (hier aufpassen, dass du sie nicht mit anderen Medikamenten einnimmst, da sonst die anderen Medikamente nicht wirken!). Das bindet. Lass dich in der Apotheke oder von deinem Hausarzt beraten, wenn es nicht bald besser wird!

      Essenstechnisch solltest du hauptsächlich auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Zu essen braucht der Körper in einem solchen Fall nicht zwingend, es tut ihm sogar gut, wenn er nicht mit dem Verdauen abgelenkt wird, aber eine selbstgemachte Knochenbrühe versorgt dich mit Mineralstoffen und Elektrolyte. In der Knochenbrühe kannst du sonst noch ein wenig Gemüse, auch ein paar Karotten, mit rein geben.

      Ich wünsche dir ganz rasche, gute Besserung!

      Liebe Grüsse,
      Romina

      Antworten
  29. Ich mache seit 8 Tagen Low Carb und bin sooo aufgebläht. Da sah ich vorher besser aus. Ich esse viel Gemüse und Obst trinke auch viel Wasser. Hatte ich vorher auch schon. Nudeln Kartoffeln Brot Brötchen und Süssigkeiten auch Knabbergram laß ich weg. Mich stöhrt das der Bauch so gebläht ist.

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    • Liebe Christa

      Lass deinem Körper etwas Zeit für die Umstellung. Es kann durchaus sein, dass es zwei Wochen geht, bis sich dein Körper umgestellt hat. Ansonsten kannst du ein Tagebuch führen und genau aufschreiben, was du wann gegessen hast. Manchmal vertragen wir auch einfach bestimmte Gemüsesorten nicht.

      Ich würde die zwei Wochen abwarten und deinen Körper genau beobachten. Kann gut sein, dass sich deine Darmflora noch nicht angepasst hat oder du eben auf bestimmte Gemüsesorten oder Milchprodukte reagierst.

      Viel Erfolg und alles Liebe,
      Romina

      Antworten
  30. Ich bin jetzt am 5. Tag meiner praktisch zerocarb- und zuckerdiät. Ich hatte gerade ein üppiges Mittagessen und trotzdem brummelt mein Bauch als ob ich total Hunger hätte. Ein verrücktes aber auch tolles Gefühl! Auch fühle ich mich etwas ‚geflasht‘ im Kopf, dass ist schon komisch. Bin gespannt wie sich das in ca. 2 Wochen anfühlt!

    Antworten
    • Hallo!

      Ja, die gesamte Darmflora muss sich erst einmal auf die neue Ernährungsweise umstellen. Weiterhin gutes Gelingen und viel Spass und Erfolg mit deiner neuen Ernährung!

      Liebe Grüsse,
      Romina

      Antworten
      • Hallo,
        zu Beginn meiner Diät machte ich mit Bittersalz eine Darmentleerung, baute meine Darmflora 1 Woche lang mit Antibiophilus auf. 2 Tage Kräutertee den Körper komplett entschlackt, dann begann ich mit der Low Carb Diät, 1. Woche war ich unausstehlich, 2. Woche frierte ich furchtbar und schwindlig war mir, 3. Woche ging es mir super gut, hatte keinen Heißhunger, wichtig ist auch das man Sakzarm isst, weil sich die überschüssige Haut anpasst und keine Dellen hinterlässt.
        In 5 Wochen hatte ich 10 Kilo abgenommen und ich fühlte mich richtig gut.
        Meine Diät schaut so aus: 4 x kleine Mahlzeiten essen, dazwischen immer 4 std Pause ( genau einhalten ), zu 2 Mahlzeiten immer Gemüse und Salat dazu essen, und viel trinken. Zusätzlich ist es wichtig alle Aminosäuren zu sich nehmen, es gibt eine Alge die diese enthält, in Tropen habe ich sie in der Apotheke gekauft. Als Unterstützung machte ich Krafttraining und Ausdauer Training ist mein Hund. Ich bin 46 Jahre alt und habe wieder meine Traumfigur. Nach 3 Monate esse ich jetzt normal wieder aber alles kleine Portionen.

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        • Liebe Helga

          Low Carb ist für mich keine Crash-Diät, sondern eine Lebenseinstellung. Schön, dass das so für dich funktioniert hat; ich würde es aber auf keinen Fall zum Nachmachen empfehlen!
          So wie du schreibst, hast du das Ganze nämlich auf Biegen und Brechen durchgezogen (Hungerstoffwechsel?!), um abzunehmen, aber dabei nicht auf die Gesundheit geachtet.

          Salzarm ist bei Low Carb auf keinen Fall empfehlenswert, da der Salzbedarf sogar deutlich ansteigt bei unserer Ernährungsform!

          Bitte sei vorsichtig mit solchen Aussagen, da gerade junge Frauen in diesen Themen sehr beeinflussbar sind und wir sollten sie nicht zu ungesunden oder gar gesundheitsschädlichen Essverhalten verleiten.

          Ich hoffe, dir geht es nach wie vor gut und du kannst das Gewicht halten.

          Alles Liebe,
          Romina

          Antworten
  31. Guten Abend 🙂
    Ich habe letztes Wochenende mit meiner Umstellung angefangen, zur Zeit bin ich bei circa 130g KH. Mein Körper ist völlig auf Entzug :/ das liegt wohl daran dass ich die letzten Monate zu 80% nur junk food gefuttert Jahr und gefühlt kiloweise süßkram :/ ich habe Schwindelanfälle, einen aufgeblähten Bauch meist abends und bin spätestens um 22 Uhr Hunde müde -.- aber ein positiver Effekt ist dann der Energieschub der mich immer wieder packt 🙂 ich hoffe mein Körper hat sich bald an die Umstellung gewöhnt – in 1-2 Wochen möchte ich noch etwas weiter runter gehen mit den KH da ich aus Erfahrung weiß dass ich mich damit durchaus gut fühle, nur der Weg dorthin wird hart.

    Antworten
    • Hallo!

      Super, dass du dich für die Ernährungsumstellung entschieden hast 🙂 Das glaube ich gerne, dass du ziemliche Umstellungsbeschwerden hast. Gegen den Schwindel kannst du versuchen, mehr Salz zuzuführen. Am besten trinkst du gleich nach dem Aufwachen, also noch im Bett ein Glas Wasser mit etwas Salz darin. Am Abend vor dem Zubettgehen richten und einfach so viel Salz reintun, bis es leicht salzig schmeckt. Das weckt den Kreislauf 🙂

      Deine gesamte Darmflora muss sich jetzt erst mal komplett umstellen, aber wie du bereits geschrieben hast, nach ein bis zwei Wochen solltest du das alles durch haben.

      Halte also durch – es lohnt sich. Deiner Gesundheit zu liebe!

      Viel Erfolg und nach der Umstellungsphase ganz viel Spass mit Low Carb 🙂

      Alles Liebe,
      Romina

      Antworten
  32. Hallo Romina,ich habe soviel gelesen über Low Carb und habe mich darauf eingestellt.
    Bei mir waren es 4Tage wo ich gezweifelt habe und mich gefragt habe ob ich das wirklich will..
    Jetzt sind 3Wochen vergangen und mir geht es viel besser als zuvor…und ja ich will mich in Zukunft auf diese Art ernähren.
    Ich fühle mich jetzt schon viel besser und glaube fest daran,dass ich eine bessere Lebensqualität haben werde.
    Was ich mir aber fest vorgenommen habe,sollte ich mal Lust auf Kuchen bekommen,esse ich auch bewusst 1Stück.
    Nur bisher hatte ich kein Verlangen nach Kuchen oder ähnlichen.
    L.G.Edith.

    Antworten
  33. Hallo Romina,
    per Zufall bin ich auf Deinen Blog gestoßen und bin total begeistert von Deinen tollen Beiträgen.
    Die machen Mut!!
    Ich mache momentan die Umstellung durch, sprich ich lasse den Zucker weg und wo gar nicht anders geht nehme ich dann ein wenig Xucker (in Kuchen z.b.). Kohlehydrate sind auf fast Null reduziert. Eine Woche habe ich jetzt rum und ich komme mir momentan vor wie ein „Zombie“.
    Das ich ein Kohlehydratejunkie bin der Brot, Brötchen, Kuchen und Kekse und vor allem Schokolade liebt war mir ja schon klar, aber das ich so stark unter „Entzug“ leide hätte ich mir nicht vorstellen können. Gott sei dank, sonst hätte ich es warscheinlich gar nicht angefangen.
    Aber die Vorstellung ewig dem Essen hinterher zu jagen und permanent müde und abgeschlagen zu sein und dazu dann ständig Magenprobleme zu haben, hat mich zu diesem Versuch angetrieben. Einfach mal sehen wie es ist, wenn man diese Sachen weg lässt…….einfach!!….kein Wort das hierbei passend wäre.

    Ich leide tierisch an Nebenwirkungen, bin müde, habe Kopfschmerzen, Magenprobleme ohne Ende…und habe mich heute Morgen gefragt warum ich mir das antue…….
    Dann habe ich Deinen Blog gefunden und lese nun schon seit zwei Stunden sämtliche Posts von Dir mit dem Fazit: tschacka ich schaffe das, ich halte durch, das hatten andere auch und ist erstmal normal.

    Liebe Romina,
    ich danke Dir für diesen wunderbaren Blog.
    Er hat mir Mut gemacht durchzuhalten und ich werde bestimmt noch einige Stunden hier verbringen um alles zu lesen.

    Ganz liebe Grüße von einem „Suchti“
    schickt Dir Tanja

    Antworten
    • Liebe Tanja,

      Wow, herzlichen Dank für die Blumen! Schön, dass du dich hier wohlfühlst 🙂

      Ich kann dir nur ans Herz legen, dass du nicht aufgibst. Die Umstellungsbeschwerden sind, wie du bereits gesagt hast, normal und gehören besonders wenn man vorher viele KH gegessen hat, dazu.
      Aber es lohnt sich wirklich! In spätestens einer Woche solltest du das gröbste hinter dir haben und bereits die Vorteile langsam aber sicher spüren.

      Gegen die Kopfschmerzen kannst du Brühe trinken oder einfach mehr Salz und viel Wasser konsumieren, das sollte dir helfen.

      Bleib am Ball und es würde mich freuen, zu hören, wie es dir nach der Umstellung so geht 🙂

      Alles Liebe,
      Romina

      Antworten
      • Ich habe leider starke Magenschmerzen und Krämpfe.Ich frage mich, ob das das Richtige für mich ist.
        Liebe Grüße, Andrea

        Antworten
        • Liebe Andrea

          Dann bitte auf zum Arzt, wenn es dir so schlecht geht!

          Das muss nicht zwingend von der Ernährungsumstellung kommen. Aber, wenn der Übergang von vor der Umstellung zu nach / während zu gross ist, kann es durchaus zu ordentlichen Problemen kommen, da der Körper noch nicht die richtigen Enzyme parat hat, um alles normal verarbeiten und verdauen zu können.

          Vielleicht wäre eine schrittweise, sanftere Umstellung für dich besser geeignet. Und achte darauf, genug zu trinken und genug Salz zu dir zu nehmen!

          Lass dich unbedingt von einem Arzt untersuchen und allenfalls ernährungstechnisch beraten. Nicht umsonst gibt es Ernährungscoaches und Ernährungsberater, die einen auf so einem Unterfangen beraten und begleiten – es ist nicht ohne.

          Alles Gute!
          Romina

          Antworten

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