Mit mir arbeiten

Wir können erst in die Veränderung kommen, wenn wir den Status Quo, den Ist-Zustand, voll und ganz angenommen haben und wirklich akzeptieren konnten. Doch wie zum Geier kann ich mich selber akzeptieren und voll und ganz annehmen, wenn ich den grössten Makel unserer Gesellschaft trage – Übergewicht?

Man könnte meinen, dass es heutzutage nichts schlimmeres, keinen grösseren Makel mehr gibt, als dick zu sein.

Als sich mein Körper mit 12 Jahren anfing zu transformieren – sprich, die ersten weiblichen Rundungen zu entwickeln (von Übergewicht konnte nicht die Rede sein) – musste ich von meiner Familie aus meine allererste Diät halten. Ich lernte also schon sehr früh, dass dick zu sein nicht in Ordnung ist und dass ich mich für zu viel Gewicht schämen sollte.

Diese frühen Diäten, als auch das mittlerweile gestörte Verhältnis zum Essen sorgte bei mir für eine Negativ-Spirale, die mich die nächsten 20 Jahre begleiten sollten. Mein Gewicht nahm stetig zu, ich entwickelte ein Lipödem und ausserdem eine starke Ablehnung gegenüber meinem Körper.

Ich gelangte an einen Punkt, an dem ich meinen Körper so sehr hasste und verabscheute, dass ich willens war, ihn eher zu zerstören als mich weiter mit meinem steigenden Gewicht abzufinden. An diesem Scheideweg wusste ich, dass ich dringendst etwas ändern musste. Und gleichzeitig spürte ich in mir drin, dass es einen gesünderen, besseren Weg gab.

Vor 10 Jahren begab ich mich auf die Suche und fand eine Ernährungsweise, die mir half, nicht nur endlich satt zu sein und abnehmen zu können, sondern sie half mir auch dabei, gesunde Gewohnheiten zu implementieren, mich mit meinen Emotionen zu befassen und mich selber wieder lieben zu lernen.

Folgende Erkenntnisse durfte ich in den vergangenen Jahren gewinnen:

  • Unser Gewicht wird hauptsächlich von unseren Hormonen gesteuert – wenn wir also abnehmen wollen, müssen wir unserem Körper eine Umgebung ermöglichen, in der sich unsere Hormone wieder ausbalancieren können.
  • Wir müssen für uns selbst herausfinden, warum wir essen. Denn oftmals essen wir aufgrund von emotionalen Bedürfnissen, mentalen Herausforderungen oder aufgrund von Nährstoffmängeln.
  • Die Zahl auf der Waage ist völlig irrelevant – solange ich mich gesund und wohl in meiner Haut fühle!
  • Wir brauchen eine gute Verbindung zu unserem Körper, um gesund zu sein und unser Wohlfühlgewicht zu erreichen. Wenn wir uns selbst ablehnen, ist uns diese Verbindung leider oftmals verloren gegangen. Die gute Nachricht ist aber: Wir können sie wieder herstellen!
  • Unsere eigene Wahrnehmung und Erwartungshaltung kann meilenweit von der unseres Körpers entfernt sein. Du hast immer den Körper, den du jetzt gerade brauchst.
  • In uns sind alle Antworten, die wir brauchen. Unser Körper ist der einzige Experte, den wir konsultieren müssen.
  • Dein Wohlfühlgewicht kommt dann, wenn Körper, Geist und Seele (wieder) im Gleichgewicht sind.

Was mir lange Zeit nicht bewusst war, ist, dass hinter zu viel Gewicht oftmals eine tiefere Botschaft und damit auch oftmals gute Gründe liegen.

Du hast richtig gelesen: Für Übergewicht gibt es tatsächlich gute Gründe.

Auf körperliche Ebene kann es sein, dass sich dein Körper in einem riesigen Hormonchaos befindet. Unsere aktuellen Ernährungsempfehlungen zum Beispiel fördern dieses Ungleichgewicht tatsächlich noch. Viele von uns sind von einer Insulinresistenz betroffen. Ein weiteres Beispiel ist ein Nährstoffmangel, der weit verbreitet ist. Was ist, wenn dein Körper mit übersteigertem Hunger lediglich versucht, an Nährstoffe zu gelangen?

Auf emotionaler Ebene kann es sein, dass du als Kind gelernt hast, nur mittels Essen deine emotionalen Bedürfnisse zu stillen. Warum sollte sich das im Erwachsenenalter plötzlich ändern? Wenn wir hier keinen nachhaltigen, gesunden Umgang lernen, steht einer erfolgreichen Abnahme einiges im Weg.

Auf mentaler Ebene sind wir so viel Stress ausgesetzt wie noch nie in der Menschheitsgeschichte. Wenn wir zu den Stress-Essern gehören: Wie sollen wir das von heute auf morgen in den Griff kriegen? Und wie soll hier eine Diät helfen?

Auf spiritueller / seelischer Ebene: Was ist, wenn wir in der Kindheit eine Situation erlebt haben, wo wir uns nicht sicher gefühlt haben? Was ist, wenn wir zum Beispiel Missbrauch erlebt haben und dadurch gelernt haben, dass es nicht sicher ist, für das andere Geschlecht attraktiv zu sein? Es ist mittlerweile erwiesen, dass Menschen mit Traumata eher zu Übergewicht neigen, um sich dadurch zu schützen. Wenn ich nun mit meinem Kopf durch die Wand und unbedingt abnehmen möchte, das Trauma dahinter aber nicht gelöst ist, macht es doch irgendwie Sinn, dass meine Seele, mein Körper dafür sorgen, dass es mit der Gewichtsabnahme nicht (langfristig) klappt – oder?

Wenn du mit mir arbeiten möchtest, stehen dir zwei Wege zur Verfügung:

Die Haarmineralanalyse

Dein Weg via Körper und Geist

Eine individuelle Auswertung deiner Haarmineralanalyse kann dir ganz viel Klarheit darüber geben, wie es momentan um deine Gesundheit steht und was die nächsten Schritte auf deinem Gesundheitsweg sein können. Du willst Antworten und sehnst dich nach Klarheit? Fühlst du dich momentan ein bisschen verloren, was deine nächsten Schritte sein sollen?

Wenn du gesünder werden willst, mehr Energie haben möchtest und (endlich) dein bestes Leben leben willst, dann stehe ich dir mit meiner Expertise und tiefgehender Analyse gerne zur Verfügung.

Methode Wildwuchs

Dein Weg via Seele und Geist

Die Methode Wildwuchs ist eine Visualisierungstechnik, die dich dabei unterstützen kann, (wieder) in Kontakt mit deinem Körper zu treten. Wie keine andere Methode versteht sich die Methode Wildwuchs darauf, Herz, Verstand und Körper wieder zu vereinen. Wenn du dich deinem Körper wieder annähern willst oder in dir drin spürst, dass da Antworten auf dich warten, die du bisher über den Verstand nicht erschliessen konntest (zum Beispiel warum du bisher nicht abnehmen konntest oder bei hartnäckigen gesundheitlichen Beschwerden), dann ist die Methode Wildwuchs vielleicht genau das Richtige für dich.

Ich freu mich auf deine Kontaktaufnahme!

Alles Liebe,

Romina