Mein Jahresrückblick 2019

Wie jedes Jahr nutze ich die Zeit zwischen den Jahren (oder auch kurz nach dem Jahreswechsel), um intensiv das vergangene Jahr zu reflektieren, aber auch, um Pläne für die Zukunft zu schmieden und das neue Jahr zu planen.

Auch wenn ich bisher immer sehr ausführlich auf die Ereignisse des Jahres eingegangen bin, möchte ich es dieses Jahr etwas anders gestalten. Denn dieses Jahr war heftig. Es gab für mich viel aufzuarbeiten; gefühlt blieb kein Stein auf dem anderen. Es war geprägt von intensiven inneren Prozessen, die mich sehr beschäftigt haben.

Das lässt sich auch auf den Blog hier ableiten – denn, wie du vielleicht gemerkt hast, war es 2019 so ruhig wie noch nie hier. Das lag hauptsächlich an zwei Gründen: Einerseits an den heftigen Geschehnissen, von denen ich dir eben erzählt habe. Andererseits habe ich so ziemlich meine ganze kreative Energie in ein einziges Projekt gesteckt, dass nicht direkt mit dem Blog hier zu tun hat: Das 365-Tage-LCHF-Programm. Doch dazu später mehr.

Innere Prozesse und viele Einsichten

Ich weiss nicht, wie es bei dir aussieht, aber nach vielen Unterhaltungen mit lieben Menschen und Freunden ist mir aufgefallen, dass das vergangene Jahr offensichtlich nicht nur für mich heftig und von Unruhe geprägt war. Da die Einzelheiten sehr privat sind, möchte ich für diesen Jahresrückblick daher nur begrenzt auf die holprigen Stellen eingehen und dich dafür im Gegenzug mehr an den Erkenntnissen teilhaben lassen, die ich für mich daraus gewonnen habe. Diese lasse ich übrigens absichtlich weit formuliert, damit du vielleicht auch das Eine oder Andere für dich mitnehmen kannst. Okay? Okay!

Dann lass uns loslegen 🙂

Januar 2019

Ich startete das Jahr mit emotionalem Ballast – ich hatte meinen Teilzeitjob im alten Jahr aufgegeben, weil vieles für mich nicht mehr tragbar war. Das musste ich erst einmal verdauen. Ich hatte gleichzeitig aber auch etwas, das mir sehr viel Schwung und Hoffnung gab – ich hatte nämlich an einem Mentoring-Programm teilgenommen, das mich in Bezug auf meine Selbstständigkeit weiterbringen sollte. Die Gruppe war toll und wir bekamen spannende Inhalte und Inputs, mit denen ich mich wirklich intensiv auseinandersetzen musste. Der Januar war daher für mich ein Monat der Extreme: Auf der einen Seite Erschöpfung, Verarbeitung von schwierigen Situationen, auf der anderen Hoffnung, Träume und Visionen. Ein Highlight war definitiv der Besuch in Schweden bei ganz lieben Freunden, wo ich abschalten und Kraft tanken konnte.

Meine gelernte Lektion: Starte mit einem Nein und bleib dir selber treu.

Februar 2019

Im Februar war ich für vier Wochen in einem Kurs, der mir den Weg zu meinem zukünftigen Arbeitgeber ebnen sollte. Nur wusste ich das natürlich im Februar noch nicht 😉 In meiner Selbstständigkeit beschäftigte ich mich ab sofort intensiv mit dem Thema Frauen mit Endometriose. Ein Highlight war sicherlich der jährlich stattfindende LCHF-Kongress in Düsseldorf.

Übrigens: Der nächste Kongress findet am 29.02. / 01.03.2020 statt – hier findest du mehr Infos dazu!

Hier ein Gruppenfoto mit den Speakern und den Organisatorinnen (vlnr): Iris Jansen, Margret Ache, Julia Gruber, Prof. Jörg Spitz, Jess Heusserer, Christian Rumerskirch, Julia Tulipan, Sabine Paul und Ulrike Gonder

Meine gelernte Lektion: Folge deiner Neugier! Und: Es kommt immer so, wie es kommen soll.

März 2019

Der März war verhältnismäßig ruhig, aber es gab einen super spannenden Event in Zürich: Schwangerschaft / Kleinkinder und die Darmgesundheit – veranstaltet von Julia und Roman Gruber und Arktis Biopharma. Da lernte ich auch Angela Heck kennen, bei der ich nur wenige Zeit später ein Coaching für mich in Anspruch nehmen würde. Nebst dem führte ich mega spannende Interviews mit Endometriose-Betroffenen, um ihre Erfahrungen und Gedanken sammeln zu können.

Meine gelernte Lektion: Achte gut auf dich und respektiere deine Grenzen.

April 2019

Im April gab es viele schöne, private Momente, die richtig für die Seele waren. Etwas, das ich lange in Erinnerung behalten werde, ist aber die Präsenzwoche, die ich im Rahmen der LCHF Deutschland Akademie in Kaltenkirchen verbringen durfte. Zusammen mit Iris und Margret von LCHF Deutschland und Julia Tulipan bildeten wir neue Ernährungscoaches aus und verbrachten wirklich eine magische Woche zusammen. Hier ein Bild unserer wundervollen Teilnehmer:

Bild könnte enthalten: 14 Personen, einschließlich Beatrix Mirt, Personen, die lachen, Personen, die stehen, Baum und im Freien

Meine gelernte Lektion: Plane aktiv Pausen und Spass-Momente ein.

Mai 2019

Im Mai durfte ich über meinen Schatten springen und hatte eine mega coole Gelegenheit, ein hochprofessionelles Video zu drehen. Du glaubst gar nicht, wie viele Stunden Arbeit es für ein 60-Sekunden-Video benötigt… Vor allem, wenn es möglichst auf den Punkt kommen soll. Das Ergebnis bekam einen Platz auf meiner neuen Webseite, die ich extra für Frauen mit Endometriose gemacht habe. Ein weiteres Highlight war, dass ich die Webseite zusammen mit dem Video live schalten konnte <3

Nebst dem Video und den Interviews arbeitete ich im Hintergrund natürlich intensiv an weiteren Projekten. Ein Highlight war, dass ein Mann aus meiner Mentoring-Programm-Gruppe mich und meine Projekte bezüglich Endometriose von ganzem Herzen unterstützte und es nach wie vor tut. Stephan, falls du das liest: Ich bin unendlich dankbar für deinen Support!

Meine gelernte Lektion: Deinem Bauch zu vertrauen lohnt sich immer!

Juni 2019

Der Juni startete direkt mit einer kleinen Auszeit in den Bergen, wo wir liebe Freunde in ihrer Ferienwohnung besuchen durften. Über eine Bekannte lernte ich Marianne Iseli kennen, mit der ich mich von Anfang an super gut verstand und seither sind wir fleissig am Pläne schmieden und kreieren tolle Events und Vorhaben von Frauen für Frauen. Wenn dich das Ganze interessiert, schau am besten auf meiner neuen Homepage vorbei.

Meine gelernte Lektion: Manche Geschenke kommen völlig unerwartet!

Juli 2019

Im Juli war ich ein weiteres Mal am Flow Fest in München mit dabei. Zusammen mit meinen Kolleginnen und Freundinnen Fehmye Kerkhof, Miriam Hoffbauer und Claudia Heine hatten wir eine grossartige Zeit zusammen! Ich traf sogar einen meiner Helden, den Autor und Speaker Lars Amend:

Nebst dem FlowFest hatte ich im Juli beruflich als auch privat noch ein grosses Highlight: Ich hatte ein spannendes Vorstellungsgespräch bei der Firma, die ich Anfang des Jahres kennen gelernt hatte. Es lief gut – so gut, dass ich schliesslich ab September da arbeiten würde. Privat sah ich meinen leiblichen Vater – das mag für die meisten keine grosse Sache sein; für mich war es das aber. Schliesslich hatte ich ihn zuletzt vor über 12 Jahren gesehen. Übrigens hatte mein Coachingprozess mit Angela Heck zu diesem Treffen geführt – ein wahrlich lebensveränderndes Coaching!

Meine gelernte Lektion: Das, was wir uns sehnlichst wünschen, finden wir oftmals dort, wo wir es am wenigsten erwarten.

August 2019

Meine liebe Freundin und Kollegin Miriam heiratete Anfang August ihren Liebsten – und ich hatte die grosse Ehre, dass ich dabei sein durfte. Es gab ein grosses Wiedersehen mit unserer „Truppe“ und wir verbrachten wunderbare Stunden zusammen.

Gleich im Anschluss ging es für mich weiter in den Urlaub, wo ich erst mit meiner Freundin ein paar Tage Stockholm unsicher machte und danach mit meinem Mann noch ein paar Tage im Inneren von Schweden verbringen konnte.

Liebe Grüsse aus Stockholm!
Mein Mann und ich in Schweden <3

Kaum wieder Zuhause angekommen, ging es dann bereits mit den Einarbeitungstagen für den neuen Job los. Aber die Auszeit im Norden war toll und kam genau zur richtigen Zeit.

Meine gelernte Lektion: Kein Stein bleibt auf dem anderen oder alles was bleibt, ist die Veränderung.

September 2019

Der September war hochintensiv – ich fing in meinem neuen Teilzeitjob an zu arbeiten, andererseits war ich jedes einzelne Wochenende weg. Das erste Wochenende verbrachte ich mit meinem Mann in Wien, wo wir Julia und Leo Tulipan besuchen durften. Ein absolutes Highlight von Wien war – nebst dem Besuch bei Julia und Leo – dass ich bei Christian Rumerskirch ins Training gehen konnte.

Als nächstes folgte ein Besuch bei meinen Schwiegereltern im Wallis, wo wir ein verlängertes Wochenende verbrachten. War das schön!

Es folgte Schlag auf Schlag und das nächste Wochenende stand an. Dieses Mal ging es nach (…Trommelwirbel…) Lissabon! Grund für den Trip nach Lissabon war, (nicht dass man einen Grund brauchen würde 😉 ), dass meine ganz liebe Freundin Ramona ihren 30. Geburtstag anfang September feierte. Sie lebt mittlerweile in Portugal und so konnten wir den runden Geburtstag nicht zusammen feiern. Also beschlossen meine Mädels und ich, sie in Lissabon mit einem Mädels-Wochenende zu überraschen und ihren Geburtstag gemeinsam nachzufeiern. Und das taten wir dann schlussendlich auch 🙂

Liebe Grüsse aus Lissabon! vlnr: Ramona, Sandra, ich, Bettina

Den Trip mit den Mädels werde ich wohl nie vergessen. Wir verbrachten wunderbare Tage in Lissabon und hatten jede Menge Spass.

Am letzten Wochenende im September fand das „Find your Flow“ in Basel statt. Das Find your Flow ist ein spirituelles Festival, wo internationale, renommierte Speaker zu den unterschiedlichsten Themen auf der Bühne standen und die Teilnehmer an ihrem Wissen teilhaben liessen. Mein absolutes Highlight an diesem Wochenende war es, Neale Donald Walsch zum ersten Mal live zu erleben:

Ein Highlight jagte im September das andere – aber es war auch anstrengend, so viel unterwegs zu sein und so viele neue Eindrücke zu haben.

Meine gelernte Lektion: Positiver Stress ist ebenfalls Stress!

Oktober 2019

Das wichtigste zuerst: Mein Mann und ich feierten unseren ersten Hochzeitstag – auch wenn ich am besagten Tag tatsächlich wieder im Ausland war und wir nicht an unserem Hochzeitstag zusammen sein konnten. Aber das war so abgesprochen und daher für alle Beteiligten okay 🙂

Dieses Jahr schaffte ich es endlich, am Expertentreff in Salzburg teilzunehmen.

Keto Experten-Treff in der Nähe von Salzburg

Es gab tolle Inputs der Teilnehmenden, natürlich viel Zeit zum Austauschen und gegenseitigen Lernen voneinander und Netzwerken. Auf alle Fälle aber ein Tolles Wiedersehen mit ganz lieben Kolleginnen und Kollegen!

Eine Woche später ging es bereits für mich weiter nach Kaltenkirchen zu einer weiteren Präsenzwoche der LCHF Deutschland Akademie. Es hat sooo viel Spass gemacht, den Teilnehmenden Wissen und Erfahrungen weiterzugeben, mit ihnen so viel Zeit zu verbringen und nach Abschluss der Prüfung natürlich auch das Zertifikat überreichen zu können!

Acht neue

Meine gelernte Lektion: Ich kann mehr tragen und schaffen, als ich denke.

November 2019

Im November waren zwei Dinge angesagt: Erholung und Erholung. Nach den vorangegangenen, stressigen Monaten brauchte ich etwas Zeit für mich, um wieder Kraft tanken zu können. Weiter war ich mit dem Team von LCHF Deutschland fleissig dabei, das 365-Tage-Programm zum Abschluss zu bringen.

Ein Highlight war, dass ich bei meiner Freundin Marianne Iseli eine therapeutische Frauenmassage erfahren und ausprobieren durfte <3

Meine gelernte Lektion: Nach jeder intensiven Phase und nach jedem abgeschlossenen Projekt braucht es eine Phase der Erholung.

Dezember 2019

In diesem Jahr war ich schon sehr früh in richtiger Weihnachtsstimmung. Daher war der Dezember für mich ein wunderbarer Monat, wo ich mich darauf konzentrieren konnte, zur Ruhe zu kommen, Geschenke auszusuchen und zu organisieren, zu dekorieren und generell das Zuhause aufzuräumen und kuschelig zu machen. Zudem freute ich mich riesig auf die anstehenden freien Tage.

Der Dezember hatte drei Highlights:

  1. Der Abschluss des 365-Tage-LCHF-Programms. 365 Audio-Folgen, von mir gesprochen, sind im Kasten und wir konnten mit Stolz dieses riesige Projekt zum Abschluss bringen. Wenn du dich ein Jahr lang intensiv von uns begleiten lassen und mehr Leichtigkeit in dein Leben bringen möchtest, dann solltest du dir das 365 Tage-Programm mal etwas genauer anschauen. Mehr Infos dazu findest du hier.
  2. Ich hatte seit meiner neuen Anstellung im September so viel Überstunden angesammelt, dass ich drei Wochen Weihnachtsferien machen konnte. Darauf freute ich mich riesig!
  3. Ich konnte wunderbare Weihnachtstage mit meinen Lieben verbringen. Das waren wirklich Weihnachten für die Seele 🙂

Meine gelernte Lektion: Ich setze mich für mich selbst und meine Werte ein. Denn wenn ich fernab von meinen Werten lebe, leide ich.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Es war ein aufregendes Jahr. Ich musste viel Neues lernen, habe mir aber für diese schwierigen Phasen auch Hilfe dazugeholt. Hilfe, in Form von Freunden und in Form von Coaches, dank denen ich wachsen konnte und vieles Klarer sehen konnte. Ein Coaching war und ist wortwörtlich lebensverändernd! Es lohnt sich, ein weiteres Paar Augen zu holen, das unvoreingenommen auf die Situation blicken kann. Ich hab viel Neues ausprobiert, bin meinem Bauch gefolgt und auch wenn es viele Stunden gab, in denen meine Ängste mich im Griff hatten, war es doch ein spannendes Jahr, in dem ich Vieles über mich selbst gelernt habe.

Ausblick 2020

Für das neue Jahr nehme ich mir vor, wieder mehr in meine kreative Kraft zu kommen und meine Projekte, die vergangenes Jahr etwas auf der Bremse standen, weiter voranzutreiben und ihnen Leben einzuhauchen und bewusster im Hier und Jetzt zu sein. Ein weiteres Ziel ist es (nach wie vor), meine Grenzen zu wahren und gut auf mich selbst zu achten.

Zudem darf ich mich bereits jetzt schon auf ein riesiges Highlight im neuen Jahr freuen: Die verspäteten Flitterwochen mit meinem Mann auf Bali <3

In den Fingerspitzen spüre ich, dass 2020 etwas ganz Besonderes bereithält. Ich bin auf alle Fälle gespannt darauf 🙂


Mich interessiert natürlich, wie dein Jahr 2019 war? Was nimmst du für dich mit? Und was planst und wünschst du dir für das neue Jahr 2020? Lass es mich gerne mit einem Kommentar wissen.

Von Herzen wünsche ich dir viel Gesundheit, Zufriedenheit und (Selbst-)Liebe für das neue Jahr und dass du deinem Alltag bewusst Freude und Spass einhauchst.

Alles Liebe,
Deine Romina

Romina Scalco

Romina Scalco hat nach unzähligen fehlgeschlagenen Diäten und gesundheitlichen Problemen mit Low Carb die Lösung für sich gefunden. Seit 2013 schreibt die Bloggerin und Buchautorin auf ihrem Low Carb Blog über eine Ernährung, die ganz nach dem Bauchgefühl geht, was Abnehmen mit Glücklichsein zu tun hat, wie du glücklicher sein und wie du gesunde Gewohnheiten in deinen Alltag implementieren kannst. Ihr Motto: Es gibt nicht DIE Ernährungsform für alle. Finde Deinen persönlichen Weg.

4 Gedanken zu „Mein Jahresrückblick 2019“

  1. Meinen Jahr 2019 sollte mit einer großen Veränderung beginnen. Dann wurde es zu einer Achterbahn Fahrt der Gefühle und ein ringen nach und mit Veränderung, Traumerfüllung und der ständigen Frage ja? nein? wann kommt endlich die entscheidende Veränderung? kann ich das? wie soll das gehen?
    Auch wenn DIE Anfang des Jahres zum greifen nahe große Veränderung nicht eingetroffen ist, so habe ich doch viel verändert in meinem Jahr 2019! Und die Weichen gestellt für die Basis eines neuen beruflichen Weges. Es war nicht immer leicht und auch ich kann nur bestätigen das es so unglaublich hilfreich ist einen Coach an der Seite zu haben, denn so bleibt die Motivation,das Ziel im Auge und auch hilft es in Allem das Positive für sich aus wirklich jeder Situation zu finden!
    Wenn ich an genau jetzt vor einem Jahr zurück denke dann kann ich es nicht glauben wie viel sich doch verändert hat vor allem in mir und wie viele tolle Erfahrungen und liebe Menschen in mein Leben getreten sind❣️ Und für 2020 vertraue ich darauf das DIE eine große Veränderung in genau DIESEM Jahr eintreten wird ! Damit ich noch freier bin in der Gestaltung meiner Wünsche und Träume! Alles im Leben hat einen Sinn und passiert zum immer richtigen Zeitpunkt! Das Leben mit dem richtigen Mindset zu betrachten ist für mich der Schlüssel zum glücklich und zufrieden sein geworden und ich werde weiter daran arbeiten damit es immer besser klappt! Dankbar für mein Leben mit allem was es einschließt, was war, was ist und was kommen wird!

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    • Liebe Anna-Lena

      Ich bin so dankbar, dass wir uns im 2019 kennen gelernt haben! Und ich wünsche dir nur das Beste und hoffe, dass sich deine gewünschte Veränderung in diesem Jahr verwirklichen wird – und noch besser wird, als gedacht. <3

      Alles Liebe und feste Umarmung,
      Romina

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