Mach den Test: Wie bewertest du dein Leben?

Am 01. November startete die 30 Tage-Dankbarkeits-Challenge! Und es macht riesigen Spass, dass so viele von euch mitmachen 🙂 Um das Ganze aber noch etwas Spannender zu gestalten, möchte ich dir aufzeigen, welchen Einfluss die Dankbarkeit in unserem Leben haben kann. Deshalb biete ich dir einen Test an: Wie bewertest du dein Leben?

Die 12 Bereiche des Lebens

Vishen Lakhiani, einer meiner absoluten Lieblingsautoren, hat in seinem Buch „The Code of the Extraordinary Mind“ 12 Lebensbereiche identifiziert. Wenn du diese bewertest, wie sie jetzt sind, kannst du eine Bestandesaufnahme machen. Anschliessend kannst du den Test am Ende der Dankbarkeits-Challenge wiederholen und dann hoffentlich sehen, dass du dein Leben, obwohl sich ansonsten wahrscheinlich nichts Dramatisches verändert hat, anders bewerten wirst.

Wie bewertest du dein Leben jetzt?

Ich werde dir die einzelnen Lebensbereiche kurz vorstellen, damit du dir ein Bild davon machen kannst. Anschliessend kannst du jeden Lebensbereich bewerten mit einer Zahl zwischen 1 und 10. Dabei ist eine 1 die schlechteste Bewertung und 10 die beste. Vergibst du eine 10, fällt dir nichts ein, wie du diese Kategorie noch verbessern könntest. Bei einer 1 ist alles komplett im Eimer. Die Resultate kannst du anschliessend auf dieses Blatt übertragen:

12 Lebensbereiche

Mach den Test!

Die 12 Bereiche der Balance von Vishen Lakhiani

Deine Liebesbeziehung:

Wie steht es um die Liebe in deinem Leben? Bist du Single? Und wenn ja, möchtest du Single sein? Bist du in einer Beziehung? Erfüllt sie deine Erwartungen, bist du glücklich und fühlst dich geborgen? Hör auf deinen Bauch und schreibe dir eine Zahl von 1 – 10 auf – die erste Zahl, die dir in den Sinn kommt, ist die richtige.

Deine Freundschaften:

Jim Rohn sagt, du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du am meisten Zeit verbringst. Wähle also deine Freunde mit Bedacht aus. Wie zufrieden bist du, was die Beziehung zu deinen Freunden angeht? Vertraut ihr einander, seid ihr füreinander da, könntet ihr zusammen Pferde stehlen? Schreibe dir die erste Zahl zwischen 1 – 10 auf, die dir dazu in den Sinn kommt.

Deine Abenteuer:

Wie steht es um deinen Abenteuersinn? Fütterst du ihn angemessen oder verkümmert er irgendwo in der Ecke unter einem riesigen Haufen Angst und Sorgen? Abenteuer bereichern unser Leben ungemein und wir sollten regelmäßig in uns und unsere Abenteuerlust investieren, wenn wir glücklich sein wollen. Dabei geht es nicht darum, was du deiner Meinung nach tun solltest, sondern was du wirklich willst. Vielleicht bist du jung, willst aber gar nicht reisen oder dich sonst irgendwie als Adrenalinjunkie ausgeben, weil das einfach nicht deiner Art entspricht. Oder man hat dich zur absoluten Vorsicht erzogen, aber tief in dir drin spürst du, wie sich etwas nach Abenteuer sehnt. Die Frage ist: Erlebst du genug? Erfüllst du dein Bedürfnis nach Abenteuer? Fühle in dich hinein und schreib auf, wie zufrieden du mit deinem aktuellen Abenteuer-Niveau bist.

Deine Umgebung:

Es geht um deine gesamte Umgebung, deine Ausrüstung, die Dinge in deinem Leben. Damit meine ich deine Wohnung, dein Auto, dein Handy, deinen Computer, deine Kleidung, deinen Arbeitsplatz, die Hotelzimmer in denen du übernachtest. Welchen Zustand haben sie? Haben sie das Niveau, die Qualität, die du dir für dich wünschst? Dieser Punkt ist für mich irgendwie knifflig. Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin überhaupt kein Fan davon, sich und besonders sein Glück von materiellen Dingen abhängig zu machen. Trotzdem brauchen wir einen gewissen Lebensstandard, um glücklich zu sein. Wenn du dich jedes Mal aufregst, weil du kein Auto hast und mit der Bahn einfach ewig brauchst, der Computer uralt ist und elendig lange zum Laden braucht, oder wenn du dir nicht die Kleidung kaufen kannst, die du eigentlich willst, sondern immer nur alte, kaputte ersetzen kannst, dann hindert dich das am Glücklichsein, weil deine Finanzen dir im Weg stehen. Wenn du dir diesen Mindeststandard nicht leisten kannst, verursacht das oftmals Sorgen und wir ärgern uns unnötig, weil unsere Umgebung eben oft nicht perfekt ist. Natürlich brauchen wir all diese Dinge nicht zum Glücklichsein – das geht auch, wenn man all diese Dinge gar nicht oder nur in schlechter Qualität hat. Wichtig ist, dass du hier den Unterschied verstehst zwischen “Mein Glück ist abhängig von dem, was ich mir leisten kann” und “Wenn ich mir Grundsätzliches nicht leisten kann, ist das zwar in Ordnung, aber es würde mein Leben vereinfachen und angenehmer machen” bzw. “es ist schön, dass ich mir schöne Dinge und einen gewissen Standard leisten kann. Ich genieße das und es bereichert mein Leben, aber es definiert mich und mein Leben nicht”. Schließlich hat es auch bei diesem Punkt viel mit deiner Persönlichkeit zu tun: Es gibt Menschen, die sind eher materiell ausgerichtet als andere bzw. knüpfen viel eher Emotionen wie schöne Erinnerungen und Sicherheit an materielle Dinge wie andere Menschen. Sei ehrlich mit dir selbst, schätze dich ein, was du tatsächlich brauchst und lass dich nicht von dem Gedanken beeinflussen, was du zu haben müssen glaubst, um glücklich zu sein. Wenn du dich da gefunden hast, kannst du deine aktuelle Situation wieder von 1 – 10 bewerten.

Deine Gesundheit und deine Fitness:

Wie steht es um deine Gesundheit und um deine Fitness? Die Gesundheit wird oft vergessen – vor allem bei gesunden Menschen. Sie ist selbstverständlich, bis wir eines Tages nicht mehr gesund sind. Und natürlich können wir sie nur mehr oder weniger beeinflussen, dennoch bin ich überzeugt, dass wir mit unserem Denken und unserer Lebensweise einen großen Einfluss auf unsere Lebensqualität nehmen können – das habe ich am eigenen Leib erfahren dürfen. Daher ist es wichtig, realistisch einzuschätzen, wo du jetzt bist und was für dich möglich ist. Da viele überzeugt sind, nichts an ihrer Gesundheit ändern zu können, frage ich dich auf eine andere Art. Wie zufrieden bist du denn mit deiner Lebensweise? Lebst du gesund, ernährst du dich gut, schaust du gut zu dir? Kommen wir zur Fitness. Jeder definiert Fitness anders. Ich sehe Fitness zum Beispiel so, dass ich mit meinem Körper all das machen kann, was ich will. Meine Fitness soll mir also Freiheit schenken. Ich will nicht, dass mein Körper mir Grenzen setzt bzw. mich irgendwie einschränkt. Ich will keinen Marathon laufen können, aber ich will gewisse Dinge erleben und tun können (Abenteuergeist!) und dabei soll mir mein Körper und meine fehlende Fitness nicht im Wege stehen. Wie definierst du Fitness? Und wie zufrieden bist du da mit deinem Level? Bewerte deine Gesundheit und deine Fitness wieder von 1 – 10.

Dein intellektuelles Leben:

Wie zufrieden bist du mit deinem Geist? Liest du häufig, lernst du, bildest du dich weiter? Wenn nein: Warum? Nur weil du aus der Schule bist, heißt das noch lange nicht, dass dann das Lernen aufhören sollte. Wer glücklich sein will, muss wachsen – und das gilt auch für deinen Geist. Fördere ihn, füttere ihn mit neuen Dingen! Keine Sorge, nur weil du nie gern gelesen hast, muss das nicht heißen, dass du ab sofort zu einer Leseratte mutieren musst, um glücklich zu sein. Lernen und geistig wachsen geht natürlich sehr gut mit dem Lesen von Büchern, aber es gibt auch noch viele andere Wege, von denen dir sicher ein, zwei gefallen könnten. Schreib dir also auch hier auf, wie zufrieden du mit deinem aktuellen Lern-Grad bzw. mit deiner geistigen Entwicklung bist.

Deine Fähigkeiten

Hier geht es um dein Können – privat wie beruflich. Verbesserst du deine Fähigkeiten regelmäßig, in dem du dich entsprechend weiterbildest oder regelmäßig eine andere Sprache oder ein Instrument übst? Worin möchtest du richtig gut werden? Und was tust du dafür? Was machst du, um in deinem Beruf besser zu werden? Und was wolltest du schon immer mal können? Probierst du auch ab und an neue Dinge aus, die dich schon immer fasziniert haben? Zum Beispiel eine neue Sprache lernen, einen Kurs belegen, deine Networking-Fähigkeiten an Anlässen vorwärts bringen und ins kalte Wasser springen? Liest du Fachbücher, um deinen fachlichen Horizont zu erweitern? Belegst du Kurse oder besuchst du Vorträge? Ich hoffe, du siehst worauf ich hinaus will – prüfe dein Leben auf deine Fähigkeiten. Investierst du regelmäßig in deine Fähigkeiten? Bist du zufrieden damit? Setze auch hier eine Zahl von 1 – 10.

Dein spirituelles Leben:

Spiritualität ist auch so ein Thema wie Ernährung – jeder hat eine mehr oder weniger kluge Meinung davon, jeder scheint es besser zu wissen und doch muss jeder von uns seinen ganz eigenen Weg finden. Das Thema ist komplex; Spiritualität verwechseln viele mit Esoterik oder mit Religion. Das kann beides zutreffen, oder auch nicht, je nach Blickwinkel des Betrachters. Ich persönlich bezeichne mich als spirituell, aber nicht religiös. Schon relativ früh habe ich mich an den zum Teil engstirnigen Regeln der Religionen gestört und mich nicht wohl gefühlt damit. Ich habe es einfach nie verstanden, warum es diese oder jene Regel braucht. Vor einigen Jahren habe ich mich daher auch entschlossen, aus der reformierten Kirche auszutreten. Auf dem Papier bin ich daher konfessionslos, das heißt aber noch lange nicht, dass ich an nichts glaube. Ich bin mir nicht sicher, wie einige Menschen aus meinem Umfeld das aufnehmen würden. Aber ich definiere mich nicht über eine Konfession oder ähnliches; ich definiere mich lieber über meine Taten und meinen Charakter. Schlussendlich liegt es an dir, das, was du zu wissen scheinst, mal gründlich zu hinterfragen und reinzufühlen, ob deine Form der Spiritualität, dein Glaube, zu dir passt. Wichtig ist, dass er dir Halt gibt, dein Leben bereichert, aber dich nicht einschränkt. Spiritualität ist aber mehr als reiner Glaube, du setzt dich mit dir und deinen Werten auseinander, was dir wichtig ist und wie du zu der besten Version deiner Selbst wirst. Spiritualität ist also auch eine Form der Persönlichkeitsentwicklung. Wie zufrieden bist du also mit deiner Spiritualität? Hast du dein “Ding”, das, woran du glaubst und glauben möchtest, gefunden? Entwickelst du dich auf spiritueller Ebene weiter? Notiere auch hier eine Zahl von 1 – 10.

Deine Karriere:

Wie siehst du deine Karriere? Was hält dich davon ab, deinen Traum in beruflicher Hinsicht zu leben? Was fehlt dir? Und bist du dir sicher, dass du das, was dir fehlt, wirklich brauchst, um weiterzukommen? Ein Beispiel: Viele denken, dass sie nur mit einer Weiterbildung oder einem Abschluss oder mit dem Zertifikat XY weiterkommen. Ist das so? Ist das wirklich der einzige Weg? Oder hat es mehr mit deinen inneren Überzeugungen zu tun, dass du dich noch nicht gut genug fühlst, um zu sagen: Ich lebe jetzt meinen Traum!? Apropos Traum: Lebst du deinen eigenen Herzenstraum oder läufst du einer Karriere hinterher, weil du darin einfach gutes Geld verdienen kannst, es ein prestigeträchtiger Job ist, weil “man das halt einfach so macht” oder weil dein Umfeld es von dir erwartet?

Besonders im Bereich der Karriere werden wir von unserem Umfeld extrem beeinflusst und so ertappen wir uns oftmals dabei, dass wir einen Weg einschlagen, den wir eigentlich gar nicht gehen wollen. Manchmal übernehmen wir den Traum unserer Eltern, weil es ihnen verwehrt blieb oder wir entscheiden uns für Berufe, weil wir damals keine andere Wahl zu haben glaubten. Doch gilt das jetzt noch immer? Wenn Geld, Zeit, Möglichkeiten – sämtliche Ressourcen, die dir einfallen – keine Rolle spielen würden: Was würdest du aus deinem Leben machen?

Ich selbst bin ja überzeugt davon, dass jeder einzelne von uns eine ganz spezielle Begabung hat. Diese zeigt sich entweder in einem unfassbar großen Talent oder aber in einer einzigartigen Kombination aus unseren Erfahrungen, Talenten und Fähigkeiten, die wir im Laufe unseres Lebens sammeln. Wir müssen sie nur entdecken und dann den Mut haben, ihnen zu folgen und sie zu leben. Denn mit unserer einzigartigen Begabung können wir, wenn auch nur im Kleinen, die Welt besser machen. Wenn wir das schaffen, haben wir den Grund, warum wir auf der Erde sind, gefunden.

Frage dich auch hier: Wie definierst du die für dich perfekte Karriere? Wie definierst du Erfolg für dich? Tust du das, was du tust gerne und hilfst du damit anderen Menschen? Machst du damit die Welt ein kleines Stück besser? Und basieren deine Antworten auf dem, was du für dich willst? Was dein Herz sich für dich wünscht? Und wie nah bist du dran an deinem perfekten beruflichen Werdegang? Bewerte deine Karriere von 1 – 10.

Dein kreatives Leben:

Kreativität ist etwas Wunderschönes. Sie schafft Raum für neue Ideen, neue Gedanken, aber auch für Entspannung. Daher ist es wichtig, dass wir unserer Kreativität genügend Raum in unserem Leben lassen. Wie diese Kreativität aussieht bzw. wie du sie auslebst, liegt ganz bei dir. Völlig egal, ob du singst, malst, bastelst, etwas zusammen- oder auseinanderschraubst, gärtnerst, ob du dich handwerklich austobst oder eine App entwickelst: Was auch immer es sein soll, es soll einfach genügend Platz in deinem Leben haben.

Als ich mich mit meinem kreativen Leben auseinander gesetzt habe, fiel mir plötzlich auf, dass ich gar nicht mehr wusste, was ich für meine Kreativität überhaupt machen könnte. Ich habe mich so lange auf das konzentriert, was ich tun sollte, dass ich nach vielen Jahren meine Kreativität völlig habe verkümmern lassen. Natürlich ist Schreiben auch etwas Kreatives, aber ich zähle es für mich eher zu den beruflichen Fähigkeiten als zur Kreativität. Daher musste ich mir erstmal überlegen, was ich als Kind denn gerne gemacht habe. Wenn du auch Schwierigkeiten damit hast, herauszufinden, was du im Bereich deiner Kreativität machen könntest, ist das ein guter Hinweis für dich. Was hast du im Alter von 8 – 12 Jahren am liebsten gemacht? Und falls dir gar nichts einfällt: Probiere doch mal alles aus, was dich auch nur im Entferntesten interessieren könnte. Follow your bliss! Folge allem, was dich neugierig macht und dich fasziniert.

Frage dich auch hier: Wie sehr lebst du deine Kreativität aus? Hat sie genügend Platz in deinem Leben? Bewerte es mit einer Zahl zwischen 1 – 10.

Dein Familienleben:

Wie steht es um die Beziehung zu deiner Familie oder zu einzelnen Familienmitgliedern? Seid ihr für einander da? Ist die Beziehung herzlich und offen? Freust du dich auf die Feiertage, bei denen du wieder einmal alle sehen kannst? Wie sähe für dich dein perfektes Familienleben aus? Und dann bewerte dein Familienleben auf einer Skala von 1 – 10.

Deine Gemeinschaft

Deine Gemeinschaft besteht aus den Menschen, die nicht zur Familie und nicht zu den engsten fünf Freunden in deinem Leben zählen, mit denen du aber trotzdem regelmäßig Zeit verbringst. Dazu gehören deine Arbeitskollegen, die Menschen in deinem Verein, in deiner Nachbarschaft, in deiner Kirchgemeinde und so weiter. Wie ist der Rückhalt in dieser Gemeinschaft? Unternehmt ihr viel miteinander? Stell dir vor, wie deine perfekte Gemeinschaft für dich aussehen würde und bewerte die aktuelle Situation von 1 – 10.

 


 

Am Ende der Dankbarkeits-Challenge werde ich dich nochmals bitten, den Test zu machen – natürlich nur, wenn du auch Lust dazu hast. Es ist wirklich spannend zu sehen, was eine so kleine Übung in unserer Wahrnehmung bewirken kann.

Wenn du magst, kannst du den Test dazu nutzen, die Baustellen in deinem Leben anzugehen. Alles, was du mit einer 7 oder weniger bewertet hast, kann deutlich verbessert werden. Überlege dir Massnahmen dazu: Was kannst du tun, um diesen Bereich deines Lebens positiv zu verändern?

Ich wünsche dir viel Spass und vor allem Erfolg dabei!

Alles Liebe,

Romina

Romina Scalco

Romina Scalco hat nach unzähligen fehlgeschlagenen Diäten und gesundheitlichen Problemen mit Low Carb die Lösung für sich gefunden. Seit 2013 schreibt die Bloggerin und Buchautorin auf ihrem Low Carb Blog über eine Ernährung, die ganz nach dem Bauchgefühl geht, was Abnehmen mit Glücklichsein zu tun hat, wie du glücklicher sein und wie du gesunde Gewohnheiten in deinen Alltag implementieren kannst. Ihr Motto: Es gibt nicht DIE Ernährungsform für alle. Finde Deinen persönlichen Weg.

2 Gedanken zu „Mach den Test: Wie bewertest du dein Leben?“

  1. Hi Romina,
    danke für die schöne Aufstellung! Ich bin gerade dabei meine Ziele für 2018 festzulegen und habe im Internet nach verschiedenen Lebensrad-Modellen gestöbert. Dein Modell gefällt mir sehr gut. Das werde ich so auch für mich anwenden mit einer winzigen Änderung, die mehr zu meinem Leben passt.

    Das Buch und den Autor kannte ich noch nicht, schaue ich gleich mal nach, was sonst für Bücher von ihm gibt. Scheint ziemlich interessant zu sein. – und wieder was neues dazu gelernt 🙂

    Danke dir!

    Antworten
    • Liebe Irina

      Freut mich immer sehr, wenn ich etwas Nützliches beisteuern kann!
      Ich plane auch gerade für das kommende Jahr und habe mit dem Bullet Journal angefangen. Ich bin gespannt!

      Liebe Grüsse und fröhliches Planen und Umsetzen,
      Romina

      Antworten

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