Butter oder Margarine? Nach diesem Artikel wirst du nie wieder Margarine kaufen

Butter hat heute eher einen schlechten Ruf im Gegensatz zur Margarine – und es gibt unzählig viele Gerüchte zu beiden Streichfettprodukten. Mit diesen Gerüchten und Mythen möchte ich in diesem Artikel aufräumen und Klarheit schaffen. Ich gebe zu, dass der Titel alles andere als neutral ist, aber das soll er auch nicht sein. Ich hoffe, dass auch du nach diesem Artikel ganz klar siehst, welches Produkt besser für dich und deine Gesundheit ist.

Zeigen wir mal, was für Gerüchte rund um die Butter und um die Margarine herumschweben:

Kontra Butter Kontra Margarine
Hoher Fettgehalt Transfette
Viele Kalorien künstliches Produkt
Hoher Cholesteringehalt enthält billige Pflanzenöle
Gesättigte Fettsäuren enthält Schadstoffe
schlechte Streichbarkeit enthält Vitamine und Omega 3
enthält Hormone

Zur Butter

Fettgehalt

Butter ist ein natürliches Produkt und wird aus dem Rahm der Milch hergestellt. Einzig ein Farbstoff darf der Butter zugeführt werden. Der Fettgehalt der Butter ist mittlerweile kein schlagkräftiges Argument mehr, haben wir doch mittlerweile gelernt, dass gesunde, natürliche, nicht industriell verarbeitete Fette nicht fett machen und nicht wirklich gesundheitsschädlich sind (Transfette ausgenommen!).

Kaloriengehalt

Butter soll viele Kalorien haben. Vergleicht man aber den Kaloriengehalt mit der Margarine, ist da kaum ein nennenswerter Unterschied zu sehen – denn auch Margarine besteht zu 80% aus Fett.

Cholesteringehalt

Butter enthält Cholesterin. Aber nicht, wie immer angepriesen wird, in unglaublich hohen Ausmass, sondern ganz wenig. Trotzdem:

Cholesterin verursacht Herzerkrankungen und Arterienverkalkungen – und ist somit hochgefährlich für unsere Gesundheit. Schuld daran sind unter anderem Butter und Eier. Ähä.

Anfang des 20. Jahrhunderts hat ein Wissenschaftler Kaninchen einer cholesterinreichen Ernährung unterzogen und dabei die schädliche Wirkung von Cholesterin festgestellt. Täter enttarnt! Moment mal – Kaninchen sind doch Pflanzenfresser. Kann es sein, dass Pflanzenfresser negativ auf tierische Nahrung reagieren? Öhm… denke schon. Dieser Rückschluss wurde übrigens bis vor nicht all zu langer Zeit nie an Menschen getestet! Trotzdem hält sich diese „Erkenntnis“ hartnäckig in der Gesellschaft, wobei die Margarineindustrie natürlich tatkräftig mitgewirkt hat. Für kein anderes Lebensmittel wurde nämlich so viel Werbegeld ausgegeben wie für Margarine.

Was viele nicht wissen, ist, dass Cholesterin absolut essentiell für unseren Körper ist – daher kann er auch selbst Cholesterin herstellen. Je mehr Cholesterin wir über die Nahrung zu uns nehmen, desto weniger produziert der Körper selbst Cholesterin. Er steuert also den Cholesterinspiegel selbst.

 

Hast du gewusst, dass unser Herz zu 10% aus Cholesterin besteht und unser Erinnerungsvermögen nur dank Cholesterin funktioniert?

 

Bei einem gesunden Menschen konnte bisher keine gesundheitsschädigende Wirkung infolge des zu hohen Cholesterinspiegels nachgewiesen werden. Erst bei bestehenden Herzleiden kann präventiv mit cholesterinsenkenden Medikamenten nachgeholfen werden – die Wirkung der Prävention ist aber gering und beinhaltet starke Nebenwirkungen.

Daher solltest du nur an deinem Cholesterinspiegel werkeln, wenn der Arzt dir das ausdrücklich empfiehlt. Dann schreibt er dir aber ein Rezept für ein entsprechendes Medikament aus – und wohl kaum für Margarine.

Schau dir dazu mal dieses Video an:

Die Butter enthält nur sehr wenig Cholesterin, das nicht wirklich ins Gewicht fällt. Und wie der Bericht belegt, ist es nicht wirklich erstrebenswert, den Cholesterinwert zu senken, wenn wir gesund sind. An dieser Stelle möchte ich die Eier ebenfalls von ihrer angeblichen Schuld freisprechen!

Gesättigte Fettsäuren

Mittlerweile wurde festgestellt, dass gesättigte Fette keine negativen Auswirkungen auf unseren Körper haben. Gefährlich wird’s erst, wenn wir gesättigte Fette im Blut haben, also erhöhte Triglycerid-Werte. Und daran sind nicht die Fette schuld, die wir zu uns nehmen, sondern die grosse Menge an Kohlenhydraten.

Wichtig: Böse sind ausschliesslich Transfette (besonders reichlich in industriell hergestellten Produkten enthalten). Natürlich gibt es gesündere und etwas weniger vorteilhafte Fette, aber grundsätzlich ist der Verzehr von Fetten gut und wichtig. Ausschlaggebend ist das Omega 3 + 6 Verhältnis in den Fetten. Wenn wir also hauptsächlich zu den für uns wertvollsten Fetten greifen, ist der Verzehr von allen anderen Fetten (Transfette ausgeschlossen) absolut kein Problem.

Schlechte Streichbarkeit

Ja, Butter lässt sich in der Regel schlechter streichen als Margarine. Das kommt daher, dass Margarine entsprechende Zusatzstoffe enthält, die sie streichzarter machen. Da stelle ich persönlich lieber die Butter 10 Minuten früher raus.

Übrigens: Je hochwertiger die Butter ist, also von Kühen, die das ganze Jahr über auf der Weide stehen oder einfach tolles, grünes Futter bekommen, desto streichzarter ist auch die Butter!

Sie enthält Hormone

Wie bei allen tierischen Produkten hängt die Qualität stark von der Haltung und der Fütterung der Tiere ab. Je besser den Tieren geschaut wird, desto besser ist das Endprodukt. Macht Sinn, oder?

Ja, Butter, die von Massentierhaltungs-Kühen kommt, enthält das, was der Kuh gegeben wird. Dort wird auf billiges Futter, wenig Hygiene und Antibiotika zurückgegriffen, um die Kosten tief zu halten. Somit kommt all das schlechte Zeugs auch ins Endprodukt. Genau so wie es dann im Fleisch, im Fisch, im Ei und in den Milchprodukten drin ist.

Also, hier kommt deine Verantwortung als Konsument auf den Tisch: Beschwere dich nicht über die Qualität auf dem Teller – denn du kaufst das, was drauf ist! Greif daher wenn immer möglich auf Freilandhaltung und Weidetierhaltung und -fütterung zurück.

Dann brauchst du nämlich auch keine Angst vor Hormonen oder sonstigen schlechten Stoffen haben. 🙂

 

Zur Margarine

Ihre Geschichte

Weisst du, warum Margarine erfunden wurde? Die Idee dazu hatte Napoleon. Richtig gelesen! Da Butter zu Kriegszeiten zu teuer war und schlecht transportiert werden konnte, da sie bei höheren Temperaturen schmilzt, setzte der Kaiser eine Belohnung für den Erfinder einer Alternative fest. Leider hat Napoleon die Erfindung der Margarine nicht mehr miterlebt – sie wurde erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfunden. Doch der Grund für die Erfindung war noch immer derselbe – man suchte eine billige Alternative für Butter.

Woraus besteht sie?

Eklig wirds, wenn man sich vor Augen führt, woraus die Margarine früher hergestellt wurde: Nämlich aus Schweinefett-Seife, Pottasche und Wasser. Später kam eine Kombination aus Rinderfett, Milch, Wasser, gehacktem Schafmagen und Kuheutern zum Einsatz. Richtig lecker. Heute wird Margarine aus Wasser, Pflanzenfetten und diversen künstlichen Zusatzstoffen in einem aufwändigen industriellen Herstellungsprozess hergestellt.

Vergleichen wir gleich mal den Herstellungsprozess der Butter und der Margarine (Quelle: Swissmilk.ch):

 

ButtervsMargarine

Sie enthält Transfette…

Auch bei der Margarine gibt es aus Qualitätssicht grosse Unterschiede. Seit ihrer Entstehung enthielt die Margarine aber tatsächlich ziemlich viele, ungesunde Transfette, die bei der industriellen Herstellung entstanden sind. Mittlerweile haben aber die Hersteller die Transfette auf einen kleinen, unbedeutenden Restbestand gesenkt oder gar komplett entfernt. Somit gilt dieses Gegenargument nicht mehr.

 … und künstliche Inhaltsstoffe

Margarine sollte von Anfang an eines sein: Nämlich billig. Von daher wurden nur minderwertige Zutaten für die Herstellung verwendet. Auch das hat sich mittlerweile verändert und die Zutaten wurden hochwertiger ausgewählt. Durch die industrielle Verarbeitung verlieren diese jedoch den grössten Teil ihrer gesunden, natürlichen Inhaltsstoffe.

All das Gute in der Margarine, das angepriesen wird (Vitamine und cholesterinsenkende Inhaltsstoffe etc.), wird aber später künstlich hinzugefügt.

Da ist fast nichts natürliches mehr drin. Durch die starke Bearbeitung wird die Margarine streichzarter gemacht, schlechte Gerüche entfernt, Farbstoffe hinzugefügt etc pp. Die Liste ist lang, wie du in der Abbildung vom Herstellungsprozess oben sehen kannst. Die Vitamine sind ja schön und gut, nur kann der Körper künstliche Vitamine nur sehr schlecht aufnehmen – und das meiste wird leider direkt wieder ausgeschieden.

Erschreckend ist, dass viele der Zusatzstoffe noch nicht wirklich erforscht sind, was die Wirkung auf den menschlichen Körper anbelangt (siehe Video). Ich teile die Befürchtung des Experten, was künftig noch so gefunden und festgestellt und von der Industrie hergezaubert wird, um die industriellen Produkte weiterhin marktfähig zu halten.

 

Fazit

Schauen wir uns jetzt doch noch mal die Tabelle vom Anfang an, die die typischen Aussagen zu Butter und Margarine enthalten:

Kontra Butter Kontra Margarine
Hoher Fettgehalt Transfette
Viele Kalorien künstliches Produkt
Hoher Cholesteringehalt enthält billige Pflanzenöle
Gesättigte Fettsäuren enthält Schadstoffe
schlechte Streichbarkeit enthält Vitamine und Omega 3
enthält Hormone

Die Butter konnte von den meisten Argumenten freigesprochen werden. Die schlechte Streichbarkeit und die Hormone können beeinflusst werden, indem wir als Konsumenten zu hochwertigen Produkten greifen. Die Margarine hingegen konnte sich immerhin von den Transfetten freisprechen. Die enthaltenen Vitamine sind zwar nicht schlecht, aber das investierte Geld spülen wir schlussendlich zum grössten Teil das Klo hinab.

Im Gegensatz zur Butter, wo nur Farbstoff hinzugefügt werden darf, ist die Margarine von Kopf bis Fuss ein künstlich zusammengemixtes Streichfettprodukt, das mir persönlich nie mehr auf den Teller kommt.

Eigentlich ist das doch schön: Denn Butter schmeckt mir persönlich am Besten – und zuhause wurde aus den total falschen Gründen (Fettgehalt, ungesunde Fette, Einfluss auf Cholesterinspiegel) auf Margarine umgestellt. Heute bin ich froh, dass ich mir die besser schmeckende, natürliche und gesunde Butter aufs Brot schmieren kann (Low Carb Brot versteht sich 😉 ).

Wie steht es mit dir?

Gehörst du trotzdem noch zu den Margarine-Verfechtern oder liebst du Butter so sehr wie ich?

 

Alles Liebe,

deine Romina

 

Romina Scalco

Romina Scalco hat nach unzähligen fehlgeschlagenen Diäten und gesundheitlichen Problemen mit Low Carb die Lösung für sich gefunden. Seit 2013 schreibt die Bloggerin und Buchautorin auf ihrem Low Carb Blog über eine Ernährung, die ganz nach dem Bauchgefühl geht, was Abnehmen mit Glücklichsein zu tun hat, wie du glücklicher sein und wie du gesunde Gewohnheiten in deinen Alltag implementieren kannst. Ihr Motto: Es gibt nicht DIE Ernährungsform für alle. Finde Deinen persönlichen Weg.

26 Gedanken zu „Butter oder Margarine? Nach diesem Artikel wirst du nie wieder Margarine kaufen“

  1. Sehr guter und spannender Artikel. Es ist wirklich an der Zeit, mit dem Fett-ist-grundsätzlich-böse-Mythos aufzuräumen. Wir – als Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft – haben dazu von einer Ernährungswissenschaftlerin eine Studienanalyse „„Fleischfett – ein Geschmacksträger mit Einfluss auf die menschliche Gesundheit? “ machen lassen, die wirklich interessante Resultate lieferte.
    Herzlichen Dank für deine schönen Texte (aktuell gerade zum Samichlaustag)!

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    • Hallo Birgit!

      Ja genau, und vor allem kannst du mit natürlichen Lebensmitteln den Spiegel kaum merklich beeinflussen 🙂 Geniess die Butter! Liebe Grüsse

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  2. Sehr schöner Artikel! Es gibt nichts besseres als gute Butter! (und Kokosfett und Olivenöl 😉 ) … ich möchte den Leuten das Zeug immer aus der Hand reißen, wenn ich sehe, dass es jemand kauft. Schade, dass sich das noch nicht weiter rumgesprochen hat…

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    • Hallo Nadja! Danke, genau das denke ich auch! Es lässt sich nur hoffen, dass wir bei solchen Sachen möglichst bald umdenken 🙂 Liebe Grüsse!

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  3. Danke für den tollen Artikel! Ich benutze/esse nur Butter, weil mir Margarine einfach nicht schmeckt 😉 Jetzt hab ich wenigstens weitere Argumente, die mich in meiner Wahl unterstützen 🙂 Muss dann nur noch öfter zur Bio-Butter greifen, dann wird alles gut…

    Grüße
    Marc

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    • Liebe Birgit,
      Da Butter aus Milch bzw. Rahm hergestellt wird, würde ich sagen, es handelt sich um Margarine. Ich muss aber zugeben, dass ich diese „Butter“ überhaupt nicht kenne 🙂

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      • Bei solchen Streichfetten handelt es sich um „Butterzubereitungen“. Also irgendwas dazwischen. In jedem Fall keine Butter, und vermutlich vereinen diese Produkte sämtliche eher schlechten Eigenschaften von Butter UND Margarine.
        Weiß auch nicht wo das Problem ist, einfach normale Butter zu verwenden. Kerrygold Butter ist nach 5 Minuten bei Zimmertemperatur streichfähig, nicht dass das für mich relevant wäre, ich ess ja kein Brot.

        Näheres zu Butterprodukten kann man in der EG-Verordnung Nr. 445/2007 nachlesen. Oder im „Handbuch Für Lebensmittelchemiker: Lebensmittel: Bedarfsgegenstände“ – gibt’s bei Google Books kostenlos abrufbar.

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  4. Danke für diesen aufschlussreichen Artikel,habe aus Geschmacksgründen auch fast ausschließlich Butter verwendet,es aber nie an die große Glocke gehängt.Das wird jetzt anders…!!!

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    • Hi Karen!

      Ja, ich war auch überrascht, wie viele „Vorurteile“ und „Argumente“ herumschwirren in unseren Köpfen, die eigentlich gar nicht da sein dürften. Geniess deine Butter! 🙂

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  5. Auf jeden Fall Butter und eigentlich immer die gute Kerry Gold. Das ist in den meisten deutschen Supermärkten das beste, was man bekommen kann. Lokaler wäre mir oft lieber. Ein sehr schöner Artikel, der die Fakten gut beieinander hält!

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        • Hi!

          Ja, gemäss Stiftung Warentest… Allerdings bin ich gegenüber solchen Produkttesten mittlerweile sehr kritisch eingestellt, da die Herausgeber meiner Meinung nach schon lange nicht mehr sachlich oder besser gesagt neutral berichten. Eine gute Bio-Butter oder noch besser, Demeterqualität tut es aber auch 🙂

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  6. Danke und ja unbedingt Butter!!! Und von wegen Streichbarkeit, die schweizer „Demeter-Butter“, unpasterisiert ist butterzart, das ist auch die strengste Qualität an Bioprodukten, die es labelmässig gibt. Die braucht man gar nicht erst lange vorher aus dem Kühlschrank zu nehmen und schmeckt unvergleichlich rahmig!

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  7. hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich Butter verwendete. Hab es aber trotzdem getan, da es mir richtig vorkam auch wenn Veganer und andere Gesundheitsexperten es mir ausreden wollten.
    Danke für den Artikel, verwende jetzt Butter ohne schlechtes Gewissen.

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  8. Hallo Romina
    Als Ernährungs-Coach erlebe es immer wieder, dass mir Menschen ganz stolz erzählen, dass sie von Butter auf Margarine umgestiegen sind 🙂 Das nächste Mal kann ich dann einfach auf deinen Artikel verlinken!

    Ich finde es super, dass du so klar Stellung beziehst. Das Schreckgespenst Cholesterin geistert ja tatsächlich in vielen Köpfen herum, dabei geht meist vergessen, dass vor allem das oxidierte LDL Cholesterin schädlich ist und nicht das Cholesterin ganz generell. Wie du ja auch schreibst, ist Cholesterin für unseren Körper wichtig, unter anderem als Ausgangssubstanz für die Herstellung von Hormonen. Zu wenig Cholesterin zu haben ist also auch nicht günstig.

    Auch geht gerne vergessen, dass der Körper nur 10% seines Cholesterins überhaupt über die Nahrung aufnimmt, den Rest stellt er selber her. Und dabei beeinflusst vor allem der hohe Kohlenhydratkonsum den Cholesterin- und Triglyzeridwert negativ.

    Danke auch für den Link zu dem sehr sehenswerten Video. Es wird wirklich Zeit, dass die Verharmlosung von Cholesterinsenkern aufgedeckt wird!
    Viele Grüsse
    Julia

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    • Hallo Julia

      Ich danke dir vielmals!

      Schön, wenn du meinen Post auch in der Praxis verwenden kannst, das freut mich sehr!

      Viele liebe Grüsse
      Romina

      P.S: Entschuldige bitte vielmals die späte Freischaltung deines Kommentars – leider ist dein Kommentar in den Tiefen des Spam-Ordners untergegangen 🙁

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