Jetzt das erste Türchen öffnen!
Low Carb Marzipankugeln aus selbstgemachtem Marzipan
Diana vom tollen Low Carb Blog schwarzgrueneszebra.de steuert das erste, wundervolle Rezept zu meinem Adventskalender bei 🙂
Hier geht’s zum Rezept!
Zutaten:
125 g Puderxucker
100 g Mandelmehl, weiß + entölt
1 TL Kokosöl, flüssig
50 ml Wasser
Rumaroma oder Rosenwasser
Etwas Kakaopulver/Puderxucker/Zimt
1 Gefrierbeutel
Zubereitung low carb Marzipankugeln:
Den Puderxucker mit dem Mehl und dem flüssigen Kokosöl vermengen. Schrittweise etwas Wasser hinzugeben bis ein leicht klebriger, formbarer Teig entsteht. Nun mit Rumaroma und/oder Rosenwasser abschmecken.
(Ich persönlich mag den Geschmack vom Rosenwasser in Verbindung mit dem Puderxucker nicht so sehr, darum nehme ich lieber das Rumaroma.)
Jetzt ist das Marzipan für die Kartoffeln auch schon fertig und kann zu kleinen Kugeln oder eben Kartoffeln geformt werden.
Ungefähr ein halber, gestrichener Teelöffel Kakaopulver und genausoviel Puderxucker mit etwas Zimt mischen und in den Gefrierbeutel geben. Die Marzipankugeln ebenfalls dazu tun und den Beutel verschließen. Nun kräftig schütteln und so das Kakao-Xucker-Pulver auf dem Marzipan verteilen.
Wenn das Pulver an den Kugeln haftet können sie herausgeholt werden. Falls an manchen Stellen zuviel Kakao ist, einfach kurz abtupfen oder -pinseln.
Jetzt sind die low carb Marzipankugeln auch schon zum genießen bereit.
Tipp: Wenn du kein Puderxucker hast, kannst du einfach Xylit in den Mixer geben – anschliessend den Puderxucker aber nochmals abwiegen.
Zu Diana:
Ich heiße Diana und bin 28 Jahre alt, seit über 2,5 Jahren ernähre ich mich wegen meiner Diabetes-Erkrankung kohlenhydratarm. Am Anfang war es eine Pflicht, mitlerweile weiß ich, dass ich mich dadurch wirklich besser fühle. Aber nicht nur das, es hat sich dadurch ein schönes Hobby entwickelt. Ich koche und backe, einfache aber auch aufwändige Gerichte getreu dem Motto: „Geht nicht gibts nicht“ Und dabei spielt es keine Rolle ob es sich nun um ein leckeres Gemüse-Gericht handelt oder um eine Sahne-Torte. Meinen Blog gibt es seit fast 2 Jahren und hat sich durch die Nachfrage der Rezepte ergeben und ich freue mich über jeden der eines meiner Rezepte nachkocht/-backt.
Das macht sie wirklich wundervoll – geht doch mal auf ihrem Blog vorbeischauen:
Vielen lieben Dank Diana, für dieses tolle Rezept! 🙂