Low Carb Brot

Hier ein Rezept für ein absolut einfaches und leckeres Rezept. Mit wenig Aufwand könnt ihr nun eine Brotalternative zaubern, die es in sich hat. Lecker! 

Zutaten Mandelmehlbrot (für ein kleines Brot – reicht etwa für 8-12 Scheiben):

150g Magerquark
4 Eier Grösse M
120g Mandelmehl
0.5-1 TL Guarkernmehl
2 TL Backpulver
0.5 TL Natron
etwas Salz

 

Zutaten Kokosmehlbrot

250g Magerquark
4 Eier Grösse L
30g Whey Proteinpulver neutral
100g Kokosmehl
0.5-1 TL Guarkernmehl
2 TL Backpulver
0.5 TL Natron
etwas Salz

 

Falls du kein Whey hast, kannst du das auch weglassen. Es wird dadurch einfach etwas fester, weniger saftiger und halt dadurch etwas „brotiger“!

 

Wer mag, kann das Brot noch mit frischen Kräutern, Kernen oder getrockneten Tomaten aufpeppen. Grosszügig salzen!

 

Zubereitung:

Den Ofen auf 200 °C (Ober- / Unterhitze) vorheizen und den Quark mit den Eiern verquirlen. Anschliessend alle anderen Zutaten unterrühren, bis es einen gleichmässigen Teig gibt. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Cakeform geben und glattstreichen. Das Brot muss für ca. 40 Minuten in den Ofen (Stäbchenprobe!).

 

Und schon ist euer Low-Carb-Brot fertig! Das Brot hat bei uns zu Hause den Feinschmecker-Test durch meinen Freund mit Bravour bestanden 😉

Viel Spass beim Nachbacken!

Alles Liebe,

deine Romina

 

Romina Scalco

Romina Scalco hat nach unzähligen fehlgeschlagenen Diäten und gesundheitlichen Problemen mit Low Carb die Lösung für sich gefunden. Seit 2013 schreibt die Bloggerin und Buchautorin auf ihrem Low Carb Blog über eine Ernährung, die ganz nach dem Bauchgefühl geht, was Abnehmen mit Glücklichsein zu tun hat, wie du glücklicher sein und wie du gesunde Gewohnheiten in deinen Alltag implementieren kannst. Ihr Motto: Es gibt nicht DIE Ernährungsform für alle. Finde Deinen persönlichen Weg.

10 Gedanken zu „Low Carb Brot“

  1. Liebe Romina
    Dieses Rezept werde ich auf jeden Fall ausprobieren.
    Ich habe bisher einfach auf gut Glück die Kohlenhydrate weggelassen, da ich einen sprunghaften Anstieg meiner Blutzuckerwerte hatte.
    Dies war mein „Kick“ um wieder acht zu geben.
    Ich habe festgestellt, dass du Xylit benutzt. Da ich immer sehr unter Blähungen leide, benutze ich immer ein Gemisch aus Xylit und Erythrit, da Erythrit nicht so Blähungen verursacht.
    Da es sich bei beiden um einen Zuckeralkohol handelt, würde ich von dir gerne erfahren, warum du nur Xylit verwendest.
    LG
    nico-smile

    Antworten
    • Liebe Nicole

      Das stimmt, Xylit kann bei einigen Probleme verursachen. Meiner Erfahrung nach liegt das aber oftmals an der Qualität des Produkts. Achte mal darauf, ob du Xylit aus Mais oder aus tatsächlichen Birken oder Buchen benutzt. Xylit aus Mais hat mir auch immer Bauchweh beschert.

      Ich habe lange Erythrit nicht benutzt, da mir persönlich der Nachgeschmack nicht sooo gepasst hat. Mittlerweile nutze ich ein Kombiprodukt aus Erythrit und Stevia, das ich 1:1 verwenden kann.

      Bei mir war es also ein reiner Geschmacksentscheid bzw. heute gibt es einfach deutlich mehr Auswahl an guten Süssungsalternativen, so dass ich mittlerweile fündig geworden bin 🙂

      Liebe Grüsse,
      Romina

      Antworten
  2. Hallo Romina,
    Ist das Guarkernmehl zwingend notwendig? Hab nur Johannesbrotkernmehl daheim. Sonst hört dich das Rezept super an .Liebe Grüße Nadine

    Antworten
    • Liebe Nadine

      Du kannst meines Wissens das Guarkernmehl auch prima mit Johannisbrotkernmehl ersetzen. Ist einfach wichtig für die Bindung 🙂

      Liebe Grüsse und gutes Gelingen,
      Romina

      Antworten
  3. Hallo Romina !
    Bin grad über dein Rezept gestolpert !
    Wow , rein optisch sieht es genial lecker aus !
    Ich probiere mich schon eine Weile an versch. Low Carb Brotrezepten hab aber das für mich perfekte noch nicht gefunden !
    Werde deins gleich mal ausprobieren !! sabber sabber ! 🙂

    Antworten
    • Hallo Elisabeth!

      Super, danke! Ich hoffe, es schmeckt dir dann auch 🙂 bin auf dein Feedback gespannt!
      Mach unbedingt den Stäbchen-Test und ich empfehle dir, den Teig nach deinem Geschmack entsprechend zu würzen. Je nach Mehl variiert die Konsistenz sowie der Geschmack doch recht stark.

      Ganz liebe Grüsse und viel Spass beim Nachbacken!
      Romina

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Benachrichtigung bei neuen Kommentaren (wenn du eine E-Mail erhalten willst, sobald ich dir geantwortet habe):